Autorius: Benjamin Dankert Šaltinis: https://www.anonymousnews.ru/2... 2020-05-06 16:03:00, skaitė 1555, komentavo 0
Symbolfoto
von Benjamin Dankert
Die Deutsche Bahn und unerlaubt eingereiste Zuwanderer – das ist meistens keine gute Kombination. Dies stellte nun auch ein junger Syrer in Bayern unter Beweis. Bereits Ende April fasste er den Entschluss, einen Zug auf der Bahnstrecke bei Osterhofen (Landkreis Deggendorf) entgleisen zu lassen. Dafür schleppte er mehrere Stahlbetonplatten auf die Gleise und deponierte sie vor einem einfahrenden ICE.
Als am Samstag, dem 25.04.2020 dann der nahezu vollbesetzte ICE über die Gleise donnerte, ahnte noch niemand der Insassen etwas über den Mordversuch des Syrers. Zum Glück der Ungläubigen kamen sie mit dem Schrecken davon, als der ICE dann schließlich über die Betonplatten bretterte. Der diabolische Plan, den Zug zum Entgleisen zu bringen, scheiterte zum Erstaunen des syrischen Täters. Durch die Wahnsinnstat wurden der Zug und die Gleise dennoch schwer beschädigt.
Wie das Polizeipräsidium Niederbayern mitteilt ist der Täter angeblich gerade einmal 15 Jahre alt. Der syrische Staatsangehörige hat die Tat bereits ganz locker und ohne Anzeichen von Reue gestanden. Immerhin sollte es sich bei den Opfern des Massenmordanschlags nur um Ungläubige handeln, was gibt es da schon zu bereuen? Der leitende Oberstaatsanwalt Rudolf Helmhagen sagte: „Ich bin froh, dass wir den dringend tatverdächtigen Urheber dieses Verbrechens so schnell fassen konnten. Die gemeinsame intensive Ermittlungsarbeit der Beamten der Bundespolizei und der bayerischen Landespolizei verdient unsere besondere Anerkennung.“
Wie nicht weiter verwunderlich sein dürfte, schweigt der größte Teil der gleichgeschalteten Presse in der Bundesrepublik über diesen Vorfall. Es passt eben nicht ins Bild, dass angeblich schutzbedürftige Menschen hierzulande Terroranschläge verüben. Leider sieht die Realität aber genau so aus.
Noch bezeichnender für Merkel-Deutschland im Jahre 2020 ist es allerdings, dass der islamische Täter nun auf Kosten des Steuerzahlers einen Pflichtverteidiger gestellt bekommt. Die Menschen, die der junge Mann kaltblütig ermorden wollte, müssen jetzt also auch noch mit ihrem hart erarbeiteten Geld dafür bezahlen, dass ein windiger Winkeladvokat versuchen wird, ihm den Aufenthalt in einer Knastzelle zu ersparen. Willkommen in Absurdistan.