Autorius: Karel Meissner Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2020-09-29 21:00:00, skaitė 807, komentavo 0
Für die Partei der Klientelverräter war die Schamgrenze gegenüber den Wählern nie sehr hoch gesetzt. Bei der NRW-Stichwahlparty zeigte die SPD, was sie selbst von den Regeln ihrer mitverantworteten Corona-Diktatur hält – nämlich nichts.
Derzeit fordert die SPD eine Maulkorbpflicht auf öffentlichen Plätzen. Dass sie selber nicht auf ihre mitgeschürte Hysterie reinfallen noch an die Notwendigkeit ihrer mitverantworteten Lockdown-Maßnahmen glauben, bewiesen die Kölner „Sozialdemokraten“ vorgestern auf einer Party anlässlich der Kommunal-Stichwahlen in NRW. Die hatte der SPD-Kandidat (natürlich) verloren, dennoch feierten die Loser-Genossen am Abend: eng gedrängt, Tisch an Tisch – und ohne Mundschutz!
Das überbot selbst die doppelmoralische Unverschämtheit der Fraktionschefin der Grünen im bayerischen Landtag, Katharina Schulze, die den Bürgern Einschränkungen zur Klimarettung abverlangt und sich selbst einen Wochenendflug nach L.A. gönnt, um dort im Januar einen Eisbecher zu löffeln.
Nachdem der WDR diese potentielle Superspreader-Party unvorsichtigerweise gezeigt hatte, kam es im Kommentarbereich zum Shitstorm: „Da wundert man sich noch, dass die Zahlen steigen“, protestierte ein Untertan. „Keine Masken. Kein Abstand. Kein Gewissen“, rechnete ein weiterer User vor. Auch auf Twitter wurde mit Spott nicht gespart: „Bei der Wahlparty @KoelnSPD scheint #Corona kein Thema zu sein. Zumindest scheinen ziemlich wenig Genossen #Mundschutz zu tragen! Ziemlich unverständlich!!“
Eine offizielle Erklärung der Superspreader Partei Deutschland steht bislang noch aus. Überhaupt verhalten Politik und Mainstream-Medien sich merkwürdig still. Anzeigen oder gar Strafzahlungen wegen Verstoß gegen die Regeln der Corona-Diktatur wird es sicher auch nicht geben. Das beleibt den Bürger vorbehalten.