Autorius: Karel Meissner Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2021-11-17 07:33:00, skaitė 649, komentavo 0
Vor dem Hintergrund der Impf-Apartheid hält ein Leipziger Arzt die Entscheidung der Patienten für oder gegen die Spritze nicht mehr für freiwillig. Deshalb steigt er aus der Impfkampagne aus. Die Universität Leipzig, die Landesärztekammer, der Kassenärztliche Vereinigung und die Mainstream-Medien schäumen vor Wut. Was Patienten und Ärzte jetzt wissen müssen, lesen Sie in dem Buch Corona-Impfung von Beate Bahner. Hier mehr erfahren.
Es war einmal ein Arzt in Leipzig, der seine Patienten regelmäßig spritzte, weil er den Konsum des Impf-Junkies für freiwillig hielt. So hatten die Machthaber es zugesichert. Irgendwann dämmerte ihm jedoch: So ganz freiwillig ist der Gang zur Nadel nicht. Die Impf-Apartheid erinnert allzu sehr an eine indirekte Impfpflicht. So beschloss er, sein Nadel-Business zu beenden.
Auf seiner Webseite publizierte der Hausarzt aus dem Leipziger Stadtteil Connewitz seinen Gesinnungswandel. Klare Begründung: Menschen, die zu ihm kämen, wollten die Impfung nicht aus freien Stücken, sondern erlägen dem „Druck der Gesellschaft, Druck durch Arbeitgeber“ und den „allgemeinen Einschränkungen im öffentlichem Leben“.
Der Arzt stellt klar, dass es ihm ausschließlich um die entzogene Entscheidungsfreiheit geht:
„Für eine medizinische Maßnahme, wie eine Impfung, sind eine medizinische Notwendigkeit und das Einverständnis des Patienten Grundvoraussetzungen. Über die medizinische Notwendigkeit möchte ich an dieser Stelle keinen Kommentar abgeben, jedoch ist das Einverständnis des Patienten Grundvoraussetzung für einen medizinischen Eingriff (Impfung ist kein Notfall). Um ein Einverständnis zu geben, muss aber der Patient umfassend aufgeklärt sein und die Entscheidung darf nicht unter Druck oder unter Androhung von Sanktionen erfolgen (Unwirksamkeit einer ,freien’ Entscheidung). Da die freie Entscheidung aktuell nicht mehr gegeben ist, kann die Aufklärung nicht mehr nach medizinisch – ethischen Aspekten erfolgen und die Impfung würde ohne Aufklärung und Einverständnis erfolgen. Dies entspricht aber einer Körperverletzung, zu der ich nicht berechtigt und willens bin. Ich bitte Sie, meine Entscheidung zu verstehen und zu akzeptieren. Bei Fragen zur Impfung oder gesundheitlichen Aspekten können Sie sich weiterhin gern an mich wenden.“
Körperverletzung aufgrund von gesellschaftlichen Drucks. Damit hat er den Skandal der aktuellen Impf-Politik auf den Punkt gebracht. Selbstredend, dass er dafür Ärger bekam. Die sächsische Landesärztekammer und der Kassenärztliche Vereinigung schäumen vor Wut (und Ignoranz):
„Alle öffentlich empfohlenen Schutzimpfungen, wie die Impfung gegen Corona, werden stets nur nach ärztlicher Aufklärung und individueller Einwilligung des Geimpften durchgeführt.“
Klartext: Selbst wenn dem Impfskeptiker im Rahmen der Apartheids-Politik eine Entlassung, unbezahlte Quarantäne, teure Tests, Ausschluss aus dem öffentlichen Leben und Diskriminierung drohen, wäre es nach Meinung der Kassenärztlichen Vereinigung „absurd, zu unterstellen, Patientinnen und Patienten seien aufgrund der aktuellen gesellschaftlichen Diskussion nicht mehr in der Lage, selbst eine freie Impfentscheidung zu treffen.“
Spätestens hier wurde die Schallmauer zum Zynismus durchstoßen. Aber für ein Untertanenblättchen wie dem Stern ist das kein Problem. Hauptsache, der Impfstoff kommt in die Blutbahn:
„Selbst wenn jemand sich nur wegen gesellschaftlichen ‚Drucks‘ für eine Impfung entscheidet – kein seriöser Mediziner würde dies als eine falsche Entscheidung betrachten.“
Denn, so entblödet sich der Autor:
„Dass die kleine Spritze gut vor einer Ansteckung und sehr gut vor einem schweren Verlauf der tückischen Krankheit schützt, dürfte jedem längst klar sein – alle Forschungsergebnisse und alle aktuellen Zahlen belegen das.”
Übrigens: Die Räumlichkeiten des impfkritischen Arztes gehörten zu den Lehrpraxen der Universität Leipzig. Die kündigte die Zusammenarbeit umgehend auf. Sollte diese sogenannte Pandemie jemals ein Ende finden, werden die Ungeimpften – frei nach Jens Spahn – der Politik und den Mainstream-Medien viel zu verzeihen haben…
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