Autorius: Marcel Dettmer Šaltinis: https://www.anonymousnews.org/... 2021-11-23 04:41:00, skaitė 1456, komentavo 0
Antifa-Vergewaltiger auf der Flucht: Johannes Domhöver soll sich aktuell in Warschau aufhalten.
von Marcel Dettmer
Die Hammerbande ist Deutschlands brutalste Antifa-Gruppe: Ihre Mitglieder behaupten, gegen „Faschismus“ und „Patriarchat“ zu kämpfen, für die Rechte von Frauen und Minderheiten – dafür überfallen sie vermeintliche Gegner, verletzen sie zum Teil lebensgefährlich.
Auch die mutmaßliche Anführerin der Linksextremisten ist eine Frau. Seit fast einem Jahr sitzt Lina Engel in Untersuchungshaft, in Dresden wird ihr der Prozess wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung gemacht. Doch jetzt werfen ausgerechnet andere Linke dem Hammerbande-Mitglied Vergewaltigung vor!
Der Berliner Johannes Domhöver (29) ist der Polizei seit Jahren wegen diverser linksmotivierter Straftaten einschlägig bekannt. Als im Dezember 2019 dutzende Vermummte den Wirt einer Eisenacher Szenekneipe mit Schlagstöcken und Reizgas überfielen, ließ er sich laut polizeilichen Ermittlungen gleich zweimal im Fluchtfahrzeug blitzen. Auf dem Beifahrersitz: Lina Engels bis heute untergetauchter Verlobter. Im Zuge des Verfahrens wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung durchsuchten die Ermittler daher die Wohnung des fast zwei Meter großen Türstehers.
Demonstration in Leipzig: Die Antifa solidarisiert sich offen mit der brutalen Hammerbande
Ein Nachbar beschrieb Johannes Domhöver als verhaltensauffällig, nachts soll er immer wieder seinen Kopf gegen die Badezimmerwand geschlagen haben. „Neben den vier Angeklagten im laufendem Gerichtsprozess, gibt es weitere Beschuldigte, die der vermeintlichen kriminellen Vereinigung zugeordnet werden. Johannes Domhöver ist einer davon,“ schreibt das Solidaritätsbündnis Antifa Ost, das zu Spenden für die Tatverdächtigen aufruft.
Doch jetzt hat Johannes Domhöver nicht nur Ärger mit der Polizei, sondern auch mit der eigenen Szene. Auf der linksextremen Plattform Indymedia erhebt seine Ex-Freundin in einem sogenannten Outing schwere Vorwürfe. Es geht um Vergewaltigung, Morddrohungen, psychische Gewalt. Dort heißt es:
„Johannes Domhöver (auch ‚Jojo’ oder ‚Hannes’ genannt) ist mein Ex-Freund. Er bewegt sich seit Jahren in der linken Szene. (…) Er hat mich vergewaltigt und gedroht mich wieder zu vergewaltigen, wenn ich keinen Sex mit ihm habe. Nach der Vergewaltigung hat er keine meiner Grenzen mehr gewahrt und war mir gegenüber fortlaufend sexualisiert gewalttätig. Außerdem hat er mir immer wieder damit gedroht, Suizid zu begehen, wenn ich mich wegen der Gewalt von ihm trenne. (…) Weiterhin hat er immer wieder damit gedroht, eine Person in meinem Umfeld zu ermorden. Seit meiner Trennung habe ich Angst, dass er versuchen wird mich zu ermorden. Ich traue ihm das zu.“
Der Appell der Ex-Freundin:
„Sorgt dafür, dass Johannes mir und anderen Flintas nichts mehr antun kann!“
Womöglich ist die Ex-Freundin nicht das einzige Opfer. Unserer Redaktion liegen exklusive Informationen vor, wonach eine andere Frau bereits im August 2019 Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung erstattete. Damals stand der Verdacht im Raum, Johannes Domhöver habe ihr Betäubungsmittel in ein Getränk gemischt, „um die Hilflosigkeit der Geschädigten zur Begehung sexueller Handlungen auszunutzen“. Das Verfahren wurde jedoch eingestellt, weil sich das mutmaßliche Opfer erst am Folgetag bei der Polizei gemeldet hatte.
Das Outing sorgt in der Antifa-Szene für Unruhe, weil Johannes Domhöver offenbar just zu jenen besonders militanten Kreisen (im Szenejargon „Sportgruppen“ genannt) gehört, die wegen des Verfahrens gegen Lina Engel und ihre Bande von den Linksextremisten zu Märtyrern stilisiert werden. Auch Personen des öffentlichen Lebens wie die Leipziger Linken-Politikerin Juliane Nagel setzen sich immer wieder für die Tatverdächtigen ein. Das mutmaßliche Opfer wirft ihren Genossen vor, von den Vergewaltigungen gewusst und den mutmaßlichen Täter gedeckt zu haben.
Offenbar konnte der mutmaßliche Vergewaltiger gerade wegen der linken Omerta lange sein Unwesen treiben. Unter Linksextremisten gilt es als ungeschriebenes Gesetz, niemals mit der Polizei zu sprechen, wenn es um von Gesinnungsgenossen begangene Straftaten geht. Die Antifa Friedrichshain aus Berlin erklärte in einem öffentlichen Statement zu dem Fall:
„Sich gegenseitig zu decken, hat Grenzen! (…) Und zu guter Letzt haben linke Milieus, die Gewalt als Mittel einsetzen, auch die Verantwortung, über den Einsatz dieser Gewalt als Mittel zu reflektieren. Das schließt besonders den politischen Alltag ein, und nicht nur militante Aktionen.“
Inzwischen kursieren auch Meldungen, die offenbar aus dem näheren Umfeld der Angeklagten um Lina Engel stammen. In einem Text auf Indymedia heißt es:
„Weshalb in ‚unseren Reihen’ so viel Gewalt passiert lässt sich u.a. damit erklären, dass die Szene generell sehr gewaltaffin ist (wir nehmen uns da nicht aus) – was sich aber nicht nach innen ausdrücken darf, aber offensichtlich dauernd tut. Deswegen wundert es leider auch nicht, dass ein Beschuldigter im 129-Verfahren auch ein Täter ist.“
Der Paragraf 129 StGB bezieht sich auf die Bildung einer kriminellen Vereinigung, in diesem Falle den Prozess gegen Engel vor dem Oberlandesgericht Dresden. Unter dem Druck der Szene hat inzwischen auch das Solidaritätsbündnis Antifa Ost Stellung genommen und erklärt, man werde Johannes Domhöver nicht länger finanziell oder anderweitig unterstützen.
Interessant an dem Indymedia-Outing ist allerdings auch der angebliche Aufenthaltsort des 29-Jährigen. Steckbriefartig heißt es dort über ihn:
„War viel in Leipzig, hält sich momentan in Warschau auf.“
Insbesondere die Verbindung in die polnische Hauptstadt macht hellhörig: Immerhin ist Lina Engels Verlobter Johann Guntermann offenbar mit Johannes Domhöver befreundet. Beide sollen zur linksextremen Graffiti-Crew „Nakam“ gehören, saßen laut Polizei auf dem Weg zu der Attacke in Eisenach im selben Fahrzeug.
Guntermann, ein vielfach vorbestrafter Gefährder, ist seit Sommer 2020 untergetaucht. Er wird mit zwei Haftbefehlen gesucht. Wie die Redaktion aus zuverlässlicher Quelle erfuhr, soll er auch aus dem Untergrund heraus weitere schwere Straftaten begehen, so etwa den Anschlag auf den NPD-Politiker Paul Rzehaczek. Könnte es sein, dass auch er in Warschau ist?
Im Jahr 2001 öffnete die rot-grüne Bundesregierung unter Gerhard Schröder und Joschka Fischer der linksextremen Szene die Steuertöpfe. Seitdem hat die Antifa einen beispiellosen Aufschwung erlebt. Die radikale Linke nistete sich in allen Bereichen der Gesellschaft ein und hat den Staat gekapert.
Das Buch „Staats-Antifa: Die heimliche Machtergreifung der Linksextremisten“ ist das Ergebnis jahrelanger Recherchen. Darin enthüllt der Linksextremismus-Experte und Bestsellerautor Christian Jung schier unglaubliche Sachverhalte und deckt die Vernetzung der linksextremen Szene mit staatlichen Institutionen und Parteien auf. Das Buch ist hier direkt über den J. K. Fischer Verlag bestellbar.