Graue Brühe: Forscher stellen Biontech-Chef zur Rede

Autorius: Sven Reuth Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2022-01-28 21:15:00, skaitė 632, komentavo 0

Graue Brühe: Forscher stellen Biontech-Chef zur Rede

Wie gefährlich sind die neuartigen Corona-Impfstoffe wirklich? Vier renommierte Wissenschaftler haben Biontech-Chef Ugur Sahin nun mit unangenehmen Fakten konfrontiert. Wie uns Big Pharma krank statt gesund macht, erfahren Sie in dem neuen Enthüllungswerk „Wenn das die Patienten wüssten“ von Vera Wagner und Jan van Helsing. Hier mehr erfahren.

Mit ihrem mRNA-Impfstoff macht das bezeichnenderweise An der Goldgrube in Mainz residierende Unternehmen Biontech einen riesigen Reibach. Wie ein Mega-Booster für die Geschäftszahlen dürfte die von Lauterbach & Co. geplante Impfpflicht wirken. Ugur Sahin kann sich die Hände reiben – mit dem Spritzen-Abo klingeln die Kassen dauerhaft.

Doch die bislang aufgetretenen Impfschäden zeigen: Die Gefahr solcher Vakzine wird weit unterschätzt. Nun haben vier renommierte Wissenschaftler – drei von ihnen sind Professoren für Chemie, einer Professor für Materialwissenschaften – merkwürdige Dinge in der Biontech-Brühe entdeckt.

Es handelt sich um Jörg Matysik, Professor für Analytische Chemie an der Universität Leipzig; Gerald Dyker, Professor für Organische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum; Andreas Schnepf, Professor für Anorganische Chemie an der Universität Tübingen und Martin Winkler, Professor Materials and Process Engineering an der Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften. Alle stammen aus dem wissenschaftlichen Mainstream.

Impfstoff_Impfpass_Easy-Resize.com_.jpg
Corona-Impfungen: Konjunkturprogramm für Big Pharma. Foto: peterschreiber.media I Shutterstock.com

In einem Offenen Brief an Biontech-Chef Sahin werfen sie eine Reihe von Fragen auf, die sich aus diversen Merkwürdigkeiten ergeben, die im Zusammenhang mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer stehen. Zwar schreiben die Wissenschaftler, dass sie den Möglichkeiten, die die mRNA-Technologie bietet, grundsätzlich positiv gegenüberstehen.

Allerdings artikulieren Sie auch massive Zweifel daran, dass diese derzeit tatsächlich schon einsetzbar ist, da es sich um eine „sehr komplexe Technologie“ handle. Gegenüber der Berliner Zeitung erklärte Professor Matysik dazu:

„Wir haben als Chemiker nicht den Eindruck, dass man dieses Produkt zur Zeit als Massenimpfstoff einsetzen kann.“

Färbung und Reizstoffe

Sorgen macht den Wissenschaftlern beispielsweise, dass der Impfstoff eine weiße bis grauweiße Färbung aufweist. Sie wenden ein, dass dies bei einem Arzneimittel, für dessen Herstellung fast nur farblose Substanzen verwendet wurden, eigentlich nicht sein dürfte. In ihrem Offenen Brief bemerken sie:

„Woher kommt der Grauton? Sind dies Verunreinigungen?“

Der Tübinger Chemiker Andreas Schnepf erklärte gegenüber der Berliner Zeitung, dass die Graufärbung in dem Herstellungsprozess des Impfstoffes eigentlich kaum zu erwarten gewesen wäre. Bei einer Pille, die nicht weiß ist, bestünde beispielweise der Verdacht, dass da etwas schiefgelaufen ist.

Ugur_Sahin_v2.jpg
Vergeht ihm bald das Lachen? Ugur Sahin, Chef von Biontech. Foto: Stefan Albrecht / Biontech

Ein weiteres Problem des Pfizer-Impfstoffes sehen die Wissenschaftler in den „nicht für die Humanmedizin zugelassene Komponenten“, die der Pfizer-Impfstoff enthalte. Es gehe konkret um „die für die Bildung der Lipid-Nanopartikel eingesetzten Komponenten ALC-0159 und ALC 0315“, welche am oder im menschlichen Körper nicht direkt angewendet werden dürften, da sie Augen und Schleimhaut reizen.

Chargen mit unterschiedlichen Inhalten?

Besonders beunruhigt sind die Wissenschaftler über den Umstand, dass es offensichtlich unterschiedliche Nebenwirkungen bei unterschiedlichen ausgelieferten Chargen des Impfstoffs gibt. Dies dürfe eigentlich nicht sein, „denn es muss in allen Dosen dasselbe drinnen sein.“

Eine dem hohen Produktionsdruck geschuldete unterschiedliche Qualität der unterschiedlichen Chargen sei „nicht tolerierbar“. Die Forscher erkundigen sich danach, was geplant sei, um „diesen wichtigen Aspekt näher zu untersuchen“.

Am Ende ihres Schreibens fragen die Experten:

„Einige Nebenwirkungen treten schnell nach der Impfung auf und zwar deutlich schneller als man das erwarten würde, wenn dies mit der Bildung des Spike-Protein zusammenhinge. Hier käme eher eine toxische oder allergische Reaktion in Frage, was durch weiterführende Untersuchungen zu den Inhaltsstoffen eingegrenzt werden könnte.“

Im Gespräch mit der Berliner Zeitung stellte der Leipziger Chemiker Jörg Matysik klar, dass es notwendig sei, „die Nebenwirkungsproblematik deutlich stärker in den Fokus nehmen und auch Ärzte, die ja die Patienten beraten müssen, in diese Diskussion einbinden“.

Drängende Fragen, die direkt aus der Mitte des wissenschaftlichen Mainstreams kommen – und denen sich Biontech-Chef Sahin nicht wird entziehen können.