April, April! Corona-Maßnahmen sollen verlängert werden

Autorius: Karel Meissner Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2022-03-29 00:49:00, skaitė 614, komentavo 0

April, April! Corona-Maßnahmen sollen verlängert werden

Wer sich im April einen Freedom Day erhofft hatte, war wieder zu gutgläubig. Der soll jetzt auf Mai verschoben werden – erst mal. Wie wir von Lauterbach & Co. permanent hinters Licht geführt werden, haben wir in unserem großen Corona-Lügen-Paket umfangreich dokumentiert. Hier mehr erfahren.

Es war wohl ein Aprilscherz: Im kommenden Monat sollten die Corona-Drangsalierungen ein Ende haben – zumindest weitgehend. Eine Light-Version des Freedom Day wollte man den Deutschen gönnen: Ab dem 20. März sollten alle Corona-Maßnahmen des Infektionsschutzgesetzes auslaufen. Nur im Bedarfsfall hätten einzelne Bundesländer diverse Basis-Schutzmaßnahmen verhängen dürfen. In Hotspots hätte man die Bevölkerung sogar noch mehr drangsalieren dürfen. Übergangsfrist: bis zum 2. April.

Doch in den letzten Tagen warnten Hofwirrologe Christian Drosten und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bereits vor zu viel Lockerung und einem fiebrig-heißen Corona-Herbst. Das ließ Schlimmes erahnen. Und so kam es: Zur heutigen Sonder-Gesundheitsministerkonferenz (GMK) liegt dem Business Insider ein Beschlusspapier vor. Tenor: Die potenziellen Basis-Maßnahmen erscheinen manchem Landesfürsten als zu schlapp.

Daher soll beschlossen werden, die bisherige Regelungen über den 2. April noch mal um vier Wochen zu verlängern. Heißt: Maskenpflicht in Innenräumen, 2G/3G-Regelungen in Restaurants und Bars sowie Teilnehmer-Obergrenzen bei Veranstaltungen würden dann bis mindestens Mai gelten. Mindestens – denn eine weitere Verlängerung ist natürlich nicht ausgeschlossen.

Die Argumentation der Länder stützt sich auf die steigende Inzidenzzahl:

„Gerade mit Blick auf die derzeitige Infektionslage benötigen die Länder robuste Befugnisse für die erforderlichen Schutzmaßnahmen. Dem wird § 28a IfSG in seiner derzeitigen Fassung nicht gerecht“, heißt es in dem Papier zur Begründung für die Verlängerung.”

Zudem jammern die Ministerpräsidenten über die unklaren Vorgabe, wann Basisschutzmaßnahmen oder ein Hotspot auszurufen wäre. Man fordert sogar die Erlaubnis,  ganze Bundeslandes als Hotspots zu deklarieren. Zeit für solche Klarstellungen biete doch die verlängerte Übergangsregelung…

Wetten, dass wir auf den Freedom Day bis zum St. Nimmerleinstag warten!

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