Autorius: Karel Meissner Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2022-04-22 19:14:00, skaitė 611, komentavo 0
Wer glaubt, die Impfpflicht habe sich mit deren Ablehnung im Bundestag erledigt, der könnte bald eines Besseren belehrt werden. Grüne Politiker wie Anton Hofreiter planen schon den Gegenschlag. Wie wir bei Corona und Impfungen permanent hinters Licht geführt werden, ist in unserem großen Corona-Lügen-Paket umfangreich dokumentiert. Hier mehr erfahren.
In postdemokratischen Zeiten werden Abstimmungen so oft wiederholt, bis sie zum gewünschten Ergebnis führen. Die EU hat das in den Nullerjahren vorgemacht: Als die Irländer den Lissabon-Vertrag in einer Volksabstimmung ablehnten, wurde sie einfach wiederholt. So kam das Ergebnis zustande, dass die Brüsseler Machthaber wollten: ein mehrheitliches Ja.
Frankreich wählte 2005 einen noch „cooleren” Weg: Nachdem die Mehrheit der Franzosen gegen den Reformvertrag votiert hatte, wurde die Volksabstimmung durch eine kleine Verfassungsänderung einfach entsorgt. Fertig. Wenn sich der Mehrheitswille der Bevölkerung aber so leicht beseitigen lässt, warum dann nicht auch die Stimmen von deren Vertretern?
Schließlich hat Überkanzlerin Angela Merkel (CDU) erst 2020 die Ministerpräsidenten-Wahl des Thüringer Landtags per Befehl wiederholen lassen, sodass der gewünschte Kandidat Bodo Ramelow (Linke) seine Amtszeit verlängern konnte.
Warum sollten die Grünen das nicht auch im Bundestag hinkriegen? Das könnte sich deren Bundestagsabgeordneter Anton Hofreiter gefragt haben, bevor er bei Markus Lanz (ZDF) erklärte, dass bei der Zwangsimpfung das letzte Wort noch nicht gesprochen sei:
„Da müssen wir jetzt noch mal verhandeln. Ich hoffe, dass es am Ende eine Mehrheit vor Herbst gibt.”
Das dürfte vor allem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) freuen. Dessen Strategie lautet nämlich so: Durch den Stopp weiterer Lockerungen und der Wiedereinführung einer Maskenpflicht die Bevölkerung zermürben. Wer dann als Sündenbock herhalten muss, dürfte klar sein: die Nichtgeimpften…
Außerdem möchte der Panik-Spezialist den Bürgern mit einer „wirklich kreativen Impfwerbung“ einen totalen Brainwash verpassen. Mit einer Propaganda, die den Leuten tatsächlich die „Gründe” für eine mRNA-Injektion erläutern will.
Auch Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) begründet das Scheitern der Zwangsimpfung mit einem Zuviel an Diskussionskultur:
„Dann ist die Impfpflicht zerredet worden und am Ende ist sie gescheitert, obwohl es im Parlament eine Mehrheit dafür gibt.”
Klar, bei einem echten „Führer” wäre das nicht passiert. Kretschmann gegenüber dem Tagesspiegel:
„Ganz offensichtlich hat es an Führung gefehlt.”
Man hätte schon im November zustechen sollen:
„Das wäre der richtige Zeitpunkt gewesen, doch die Politik hat dieses Momentum nicht genutzt.”
Das ist vielleicht der einzige Vorteil bei einem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD): Er ist kein „grüner Führer”, der das Volk überrumpelt. Dazu fehlt ihm zum Glück die Kraft. Bei der Abstimmung über die Zwangsimpfung war das lebensrettend.
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