Rostock: Stadt hat nichts mehr mit Remigration am Hut

Autorius: Sven Reuth Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2024-02-03 02:18:00, skaitė 982, komentavo 0

Rostock: Stadt hat nichts mehr mit Remigration am Hut

In der Hansestadt an der Ostsee gibt es schon seit 2017 ein mit einer Sachbearbeiterstelle besetztes Sachgebiet Remigration im kommunalen Migrationsamt. Doch plötzlich ist der seit einigen Wochen umstrittene Begriff aus einer Stellenbeschreibung verschwunden. Auch um die Correctiv-Propagandalügen rund um den Begriff „Remigration“ zu widerlegen, haben wir in Windeseile die neue  Sellner-Edition aus dem Boden gestampft. Jetzt kann Sellner jedem in Deutschland erklären, „Was ich wirklich will“, wie es so treffend auf dem Cover heißt. Hier können Sie die Ausgabe bereits bestellen.

Diese Meldung aus Mecklenburg-Vorpommern passt gut in die Karnevalszeit: Eine Stellenausschreibung für einen kommunalen Mitarbeiter verschwand plötzlich aus dem Internet, weil diese den über Nacht in Ungnade gefallenen Begriff „Remigration“ enthielt. Die Großstadt an der Ostsee leistet sich nämlich, was sehr löblich ist, seit 2017 einen Sachbearbeiter für Remigration, der sich um Dinge wie die Prüfung von Ausweisungen oder die Beratung von Menschen, die in ihre Heimatländer zurückkehren wollen, kümmert.

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Das konstruierte Unwort

Was über ein halbes Jahrzehnt wohl gut und reibungslos klappte, soll jetzt plötzlich anrüchig und nicht mehr zeitgemäß sein, wie die entsprechende Standardformel ja immer lautet. Grund ist die derzeit laufende Staatskampagne gegen Rechts, als deren Aufhänger ja bekanntermaßen ein angebliches Potsdamer „Geheimtreffen“ – tatsächlich war es eine private Gesprächsrunde – herhalten muss.

Über Remigration wurde in Potsdam tatsächlich gesprochen, nicht aber über „Vertreibungen“ und „Deportationen“. Letzteres sind reine Unterstellungen des extrem linken und staatsfinanzierten Netzportals Correctiv, das dieses Potsdamer Treffen mit Stasi-Methoden überwachte und die dort geäußerten Gesprächsinhalte dann ebenfalls in einer an die DDR-Staatssicherheit erinnernden Art und Weise verdrehte und verfälschte.

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Geld erhielt Correctiv in der Vergangenheit unter anderem von den Open Society Foundations des Spekulanten George Soros. Foto: Screenshot

Eine ebenfalls extrem weit links angesiedelte Marburger Sprachjury sprang erwartungsgemäß über das von Correctiv hingehaltene Stöckchen und kürte ebenso erwartungsgemäß den durch und durch neutralen Begriff „Remigration“ zum „Unwort des Jahres“. Womit man in Rostock nun plötzlich ein Problem hatte, mit dem zuvor noch niemand gerechnet hatte.

„Standardbegriff der Migrationsforschung“

Die Stadtverwaltung Rostock gab als Reaktion auf die hochkochende Debatte zunächst eine differenzierte Presseerklärung ab. In der Erklärung vom 31. Januar hieß es unter anderem:

„In der Wissenschaft ist Remigration seit jeher ein Standardbegriff der Migrationsforschung. (..) Verwaltungen nutzen den Begriff ,Remigrationʽ schon lange als verkürzenden Sammelbegriff für freiwillige Rückkehrangebote wie auch für Abschiebungen von Ausländern, die nach geltendem Recht und den entsprechenden Verfahren zur Ausreise verpflichtet sind.“

So weit, so wahr. Im Deutschland des Jahres 2024 darf allerdings weder differenziert noch dürfen Begriffe korrekt wiedergegeben und erläutert werden. Nach einem weiteren Empörungssturm kippte Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger (Linke) dann auch um, nachdem ihr Parteikollege Seyhmus Atay-Lichtermann, der Vorsitzende des Rostocker Migrantenrats, sich zu Wort gemeldet und sinngemäß gefordert hatte, dass der Begriff Remigration bitteschön auch in Rostock genauso vehement dämonisiert werden müsse wie im rechtlichen Deutschland.

Auf ihrem Instagram-Profil äußerte Kröger:

„Ich habe mich mit dem Migrantenrat dazu verständigt, dass wir jetzt eine offensive, heilende Debatte brauchen – und dabei die Lebenswirklichkeit der Betroffenen in den Mittelpunkt stellen.“

Der Begriff Remigration werde von der Rostocker Stadtverwaltung künftig nicht mehr verwendet. In einem fast schon pastoralen Tonfall fährt Kröger in ihrer Mitteilung dann fort und betont weiter:

„So wird es sein. Aber gemeinsam mit Bewusstseinsschaffung, damit was hängen bleibt.“

Hängen bleibt vorerst nur, dass man auch in der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern nicht genügend Traute hat, um sich der von Correctiv und den linken Marburger Linguisten in Sachen Remigration verordneten Begriffsverdrehung zu widersetzen. Das war leider zu erwarten. Fast immer siegt in solchen Situationen nämlich der Opportunismus über die Wahrheitsliebe. So bleibt es weiterhin dem patriotischen Spektrum überlassen, den Begriff Remigration in seiner tatsächlichen Bedeutung zu verwenden und zu erläutern.

Vom Regime zum Staatsfeind Nummer 1 erklärt, jetzt sogar mit Einreisesperre belegt – Hetze und Verleumdung auf dem Höchststand. Gut, dass sich jetzt Sellner selbst zu Wort meldet. In der COMPACT-Edition „Sellner: Geheimplan – Was ich wirklich will“ kann sich jetzt jeder anhand seiner Originalreden und -texte über den bedeutendsten Vordenker der neuen Rechten informieren. Heiße Ware – jetzt vorbestellen.

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Das ist unsere Antwort auf die Hetzjagden des Regimes: Ihr habt Sellner Einreiseverbot erteilt – aber COMPACT bringt ihn, trotzdem oder vielmehr gerade deswegen, jedem Deutschen nahe – sein Porträt wird in allen guten Zeitschriftenläden unübersehbar sein. Was verboten ist, macht uns gerade scharf!

Die Potsdamer „Geheimrede“

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Sellner-Edition „Geheimrede: Was ich wirklich will“

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In dieser COMPACT-Edition wird deutlich: Remigration bedeutet nicht Deportation. Sellners Strategie („Regime Change von rechts“) ist gewaltfrei und rechtsstaatlich. Und: Sie ist machbar. Die Ausspähung des Potsdamer Treffens mit geheimdienstlichen Mitteln durch das Soros-finanzierte Correctiv-Portal vermittelte nur Lügen über Sellners Vortrag. Die private Dialogrunde aus dem November 2023 mit der Wannseekonferenz 1941 in Verbindung zu bringen, wie von einigen Leitmedien versucht, ist Demagogie von goebbelscher Dimension.

Extremist, Hetzer und Posterboy der Neuen Rechten: Wer ist Martin Sellner?“, fragte der Stern. Bilden Sie sich selbst eine Meinung!

Inhaltsangabe von „Sellner: Geheimplan – Was ich wirklich will“

Mein Geheimplan
Meine Potsdamer „Geheimrede“ in voller Länge mit Powerpoint-Abbildungen

Remigration: Der rechtsstaatliche Weg
Die Protokolle der Weisen von Potsdam – Geschichte einer infamen Kampagne
Regime Change von Rechts – Zusammenfassung meines Buches

Strategische Fragen
Wie wir uns retten können – Gespräch mit Jürgen Elsässer
Great Reset, Corona-Plandemie und Volksaustausch
Gegen die Melonisierung Europas

Was tun? Konkrete Vorschläge für die Praxis
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