Autorius: Sven Eggers Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2024-11-05 00:34:00, skaitė 149, komentavo 0
In Hamburg werden immer mehr Straftaten mit Schusswaffen begangen. Die Polizei schlägt Alarm. Wenn der Staat Sie nicht mehr schützen kann: „Freie Waffen für den Eigenschutz“: Selbstverteidigungsexperte Lars Konarek klärt auf. Hier mehr erfahren.
Sogar die stramm regierungstreue Hamburger Morgenpost stöhnt auf: „Die Zeiten, in denen gewalttätige Meinungsverschiedenheiten mit Fäusten oder vielleicht mit Baseballschlägern ausgetragen wurden, scheinen in Hamburg vorbei zu sein. Die Brutalität hat zugenommen, immer häufiger wird von Messern und Schusswaffen Gebrauch gemacht. Allein in diesem Jahr gab es bereits zahlreiche Tote und Schwerverletzte durch scharfe Schüsse.“
Tatsächlich gab es in der Hansestadt zuletzt blutige Auseinandersetzungen mit Toten und Verletzten. Politik und Medien sind bemüht, dieses Unwesen unter „Milieutaten“ abzuheften. Aber erstens wird dadurch die Entwicklung nicht weniger schlimm, und zweitens stimmt das so auch nicht. Es können stets auch Unbeteiligte zwischen die Fronten geraten. Und das Angstklima stellt ebenfalls eine Belastung für Normalbürger dar.
Die Innenbehörde unter SPD-Senator Andy Grote macht es sich einfach und verweist auf rückläufige Zahlen in den Bereichen Mord und Totschlag im ersten Halbjahr 2024. Fakt ist: Von Januar bis Juni 2024 wurde in 110 Fällen auf Hamburgs Straßen scharf geschossen; und das sind nur die registrierten Fälle. Die Dunkelziffer dürfte erheblich sein.
CDU-Fraktionschef Dennis Thering geht bereits in den Wahlkampfmodus. An eine zufällige Häufung von Einzelfällen glaubt er jedenfalls nicht, sondern kritisiert „jahrelange Tatenlosigkeit“. Und er erkennt: „Wenn Menschen sich in ihren eigenen Vierteln nicht mehr sicher fühlen, hat das weitreichende Auswirkungen auf das Vertrauen in die Sicherheitsbehörden.“ Nochmals die Hamburger Morgenpost:
„Die Serie begann 2020 mit einem Beinschuss in der Fischbeker Heide. Richtig eskaliert ist die Situation nach einer Hinrichtung in einer Shisha-Bar im Sommer 2022, die mit einem Machtkampf um den Drogenboss Mansour Ismail, inzwischen einer der meistgesuchten Männer Europas, zusammenhing.“
In der Folge treten selbst Kleinkriminelle heute nur noch bewaffnet auf. Und so kommt es in Hamburg wiederholt zu blutigen Schießereien. Zumeist sind es Fälle, in denen internationale Drogenbanden aneinandergeraten und ihre jeweiligen Gebiete und Einflusszonen abstecken bzw. verteidigen. „Die schießen einander einfach ab“; so ein hochrangiger Kriminalbeamter. Die Taten finden längst nicht nur an den sozialen Brennpunkten statt, sondern mittlerweile auch in den ruhigeren Stadtvierteln.
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