Autorius: Anonymous Šaltinis: http://www.anonymousnews.ru/20... 2016-10-05 20:03:52, skaitė 1086, komentavo 0
Am Rande der Feierlichkeiten trifft die Kanzlerin die Familie des Imam, auf dessen Moschee in der letzten Woche ein Sprengstoffanschlag verübt wurde.
Auch der ehemalige Zuträger des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR und heutiger Bundespräsident, Joachim Gauck, ließ sich in Dresden blicken. Genau wie die anderen Politiker wurde er von mutigen Bürgern mit „Volksverräter“- und „Hau ab!“-Rufen empfangen. Die Politiker hatten ob ihrer inländerfeindlichen Politik allen Grund zur Sorge und so ließ das Merkel-Regime nicht nur Panzer in Dresden auffahren, sondern ließ auch über 2.600 Polizisten und Sondereinheiten für Sicherheit sorgen.
Ganz offenbar rechneten die Volksverräter nicht nur mit „Buh“-Rufen und dem Auspfeifen durch die Besucher der Veranstaltung am Montag. Denn in einem eigens für die Feierlichkeiten aufgelegten Verhaltenskodex kann man unter Punkt 8 unter anderem lesen, welche Gegenstände die Besucher nicht mitbringen dürfen. Dazu gehören unter anderem „Lebensmittel, die als Wurfgegenstände verwendet werden können, wie z. B.: Eier, Tomaten, Kartoffeln o. ä.“ Wer ständig Politik gegen das eigene Volk macht, muss damit rechnen, mit faulen Eiern beworfen zu werden. Immerhin wissen Merkel und Konsorten, dass sie das Volk mit ihrer Politik gegen sich aufwiegeln.
Die Bundeskanzlerin setzte jedoch noch einen drauf. Wie bereits berichtet, scheute sie weitestgehend den Kontakt zum eigenen Volk. Dafür besuchte sie in Dresden die Familie des Imams, auf dessen Moschee vor einer Woche ein Sprengstoffanschlag verübt worden war. Merkel kniet also einmal mehr vor dem Islam nieder. Regierungssprecher Steffen Seibert zeigte sich hoch erfreut und veröffentlichte auf Twitter ein Foto, das Angela Merkel in einem angeregten Gespräch mit der Familie zeigt.
Für Deutsche Opfer von Gewaltexzessen hat Frau Merkel allerdings in der Vergangenheit keine Zeit gefunden. Regelmäßig werden nicht nur in Berlin zum 1. Mai durch Linksextreme Autos angezündet, Schaufenster eingeworfen oder es wird anderweitig Eigentum zerstört oder beschädigt. Auch Mitglieder der AfD wurden in der Vergangenheit mehrfach Opfer linker Gewalt. Neben dem Anzünden des Autos der Parteivorsitzenden Frauke Petry beklagt die Partei über 800 weitere Fälle von Übergriffen auf Parteimitglieder bzw. Sachbeschädigungen an Eigentum von Parteimitgliedern. Merkel schwieg bisher zu jenen Vorfällen, keine öffentliche Verurteilung der Taten, geschweige denn ein persönlicher Besuch bei den Opfern war für sie machbar.
Ebenso bei den tausenden Opfer in der Silvesternacht 2015/2016. Nicht nur in Köln gab es eine vierstellige Anzahl sexueller Übergriffe an deutschen Frauen durch Einwanderer. Erst wurden die Opfer verhöhnt, indem die Mainstreammedien diese Vorfälle bewusst verschwiegen. Dann legte man nach, indem der Großteil der Täter gar nicht erst verhaftet wurde und noch immer auf freiem Fuß ist. Und schlussendlich fand Merkel auch keine Minute Zeit, sich auch nur mit einem Gewaltopfer zu unterhalten und ihre Anteilnahme zum Ausdruck zu bringen. Noch mehr kann man das eigene Volk eigentlich gar nicht hassen.
Der Islam hingegen ist Merkel offensichtlich sehr wichtig. Denn sie traf sich öffentlichkeitswirksam in Dresden mit der Familie des Imams, auf dessen Moschee ein Anschlag verübt wurde. Wohlgemerkt kam dabei niemand zu Schaden, ganz anders als beispielsweise in Köln. Und nachdem ein Bekennerschreiben der Antifa im Netz auftauchte, welches mittlerweile wieder gelöscht wurde, kann auch ein rechtsextremer Hintergrund ausgeschlossen werden. Das ist Merkel und Konsorten aber egal. Linksextremer Terror wurde nämlich durch Merkel nicht angeprangert, immerhin werden derartige Strukturen auch mit Steuergeld gefördert.