COMPACT und Migrantenschreck: E-Mails überführen Homilius und Elsässer der Lüge

Autorius: Anonymous Šaltinis: http://www.anonymousnews.ru/20... 2016-10-15 09:53:34, skaitė 1617, komentavo 0

COMPACT und Migrantenschreck: E-Mails überführen Homilius und Elsässer der Lüge

COMPACT und Migrantenschreck – E-Mails überführen Homilius und Elsässer der Lüge
Jürgen Elsässer, Verfassungsschutz-Agent und COMPACT-Chefredakteur

Wie auch immer: Fest steht, dass Rönsch die Zusammenarbeit mit COMPACT beendete und nicht umgekehrt. Ausschlaggebend dafür war auch nicht Migrantenschreck, sondern die Geheimdiensttätigkeit von Jürgen Elsässer und die damit verbundene Einmischung in Projekte die Rönsch publizistisch verantworte. Die nachfolgenden E-Mails entlarven die COMPACT-Verantwortlichen als das was sie sind. Ein Konglomerat von Denunzianten, dass sich nicht zu Schade ist Oppositionelle ans Messer zu liefern und das wohlwollend mit Diensten und Strafverfolgungsbehörden der BRD zusammenarbeitet.


Eine von drei Zahlungen, die COMPACT-Mitarbeiter Michael Schütt für die Erstellung der Seite Migrantenschreck.ru erhielt.

Lüge 2 – COMPACT schreibt am 14. Oktober 2016:

Tatsache ist, dass mit Rönsch ab August 2015 ein Vertrag zur Abowerbung abgeschlossen wurde. Er war nie bei COMPACT angestellt. Die Zusammenarbeit mit ihm wurde beendet als er im COMPACT-Magazin eine Werbeanzeige für „Migrantenschreck“ machen wollte. Diesem Ansinnen erteilten wir eine klare Abfuhr.

Komisch. In einer E-Mail vom 30. Mai 2016 bestätigt COMPACT-Geschäftsführer Kai Homilius, dass er Migrantenschreck sehr aufgeschlossen gegenübersteht und das es seiner Ansicht nach kein Problem darstellt, Anzeigen für die Internetseite im Heft zu veröffentlichen.

mail-30-mai-2016

anzeige-compact-06-2016

Lüge 3 – COMPACT schreibt am 14. Oktober 2016:

„Die Polizei zweifle jedoch, ob überhaupt Waffen ausgeliefert würden, sagt ein Beamter. Den Behörden sei bislang kein erfolgreicher Waffenkauf bekannt.“

Wir verweisen hiermit auf die Berichterstattung des GEZ-finanzierten Mitteldeutschen Rundfunks und der ARD, die so freundlichen waren, mit Gebührengeldern deutscher Beitragszahler einen Testkauf bei Migrantenschreck.ru durchzuführen.

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