Autorius: Günther Strauß Šaltinis: https://www.anonymousnews.ru/2... 2020-06-02 23:14:00, skaitė 1905, komentavo 0
Die Wohnungen sind nur für Illegale
von Günther Strauß
Im rot-rot-grünen Berlin können die Schulden noch so hoch sein – für illegale Migranten ist immer genug Geld da. Während für Deutsche die Wohnungssuche in der Hauptstadt zu einem regelrechten Kampf wird, müssen unerlaubt eingereist Zuwanderer keine Besichtigungen vornehmen oder Bewerbungen schreiben, um an Wohnraum zu gelangen. Derartiger Stress ist denen vorbehalten, die schon länger hier leben.
Das hochverschuldete Berlin nimmt jetzt nämlich mehr als 115 Millionen Euro in die Hand, um standesgemäßen Wohnraum für Illegale zu schaffen. An insgesamt 8 Standorten entstehen hochwertige Wohnkomplexe, die keine Wünsche offen lassen. Nach einer beschwerlichen Flucht durch mehrere sichere Länder will man schließlich, wenn man endlich im Schlaraffenland angekommen ist, auch vernünftig wohnen. Dafür sorgt der Berliner Senat, wie die BZ stolz berichtet.
Dass in Berlin zahlreiche Unternehmer durch das skrupellose Handeln der Bundesregierung in die Insolvenz getrieben worden sind, ist zweitrangig. Corona-Hilfen – wenn sie überhaupt gewährt wurden – werden gegenwärtig im großen Stil zurückgefordert. Selbstständige müssen um ihre Existenz bangen, wenn diese nicht schon längst durch Merkel und Konsorten vernichtet wurde. Der Berliner Senat hat in der Corona-Krise andere Dinge zu tun, als deutschen Bürgern unter die Arme zu greifen.
Die Luxus-Bauten begründet man in Berlin auch damit, dass es illegal eingereisten Asylforderern nicht zuzumuten sei, in Gemeinschaftsunterkünften zu leben. Wo kämen wir denn auch hin, wenn es sich alle Straftäter nach dem unerlaubten Grenzübertritt in einer Gemeinschaftsunterkunft gut gehen lassen müssten? Das geht natürlich in Berlin überhaupt nicht, denn jedem art- und kulturfremden Einwanderer gebührt ein eigenes Luxus-Appartement. Mit den veranschlagten 115 Millionen dürfte der ein oder andere Invasor zufrieden zu stellen sein. Und Deutsche stehen sich währenddessen weiterhin für Besichtigungstermine die Beine in den Bauch.