Multikulti-Terror in Schweden: Bullerbü ist zur Bandenhölle verkommen

Autorius: Bodo Bost Šaltinis: https://www.anonymousnews.ru/2... 2021-07-06 20:44:00, skaitė 1053, komentavo 0

Multikulti-Terror in Schweden: Bullerbü ist zur Bandenhölle verkommen

Zentrum der schwedischen Bandenkriminalität: Polizeieinsatz nach einer Schießerei in Malmö

Schweden, das einst beschauliche Land ist jetzt Europas Spitzenreiter bei der bewaffneten Kriminalität. Die meist zugewanderten Gewalttäter scheuen auch nicht mehr davor zurück, Kriegswaffen wie Handgranaten und Sprengstoffbomben einzusetzen. Großstädte wie Malmö gleichen einem Kriegsgebiet.

von Bodo Bost

Seit einigen Wochen ist die schwedische Serie „Snabba Cash”, welche die Geschichte des Drogenhandels in Stockholm erzählt, ein Erfolg auf Netflix. Eine Fiktion, die jedoch nicht sehr weit von der Realität entfernt ist. Laut einer Studie des Schwedischen Rates für Verbrechensprävention ist Schweden das einzige Land in Europa, in dem die mörderische Waffengewalt zunimmt. Im vergangenen Jahr haben die Schießereien um zehn Prozent zugenommen – mit 366 Vorfällen, also einem pro Tag.

Ein Anstieg wie hier ist nirgendwo sonst in Europa zu beobachten. Damit ist Schweden vom Ende der europäischen Rangliste fast an die Spitze aufgestiegen, nur noch Kroatien weist in den vergangenen Jahren ein höheres Niveau an Waffengewalt auf, dort war diese allerdings schon immer sehr hoch. Diese beunruhigende Entwicklung ist auf den anhaltenden Bandenkrieg in Stockholm und Malmö zurückzuführen. In der Hauptstadt stiegen die Schießereien im Jahr 2020 sogar um 79 Prozent.

Mutter kaltblütig erschossen

Schweden gilt gemeinhin als das Land von Astrid Lindgren und ihren friedvollen und lustigen Kindergeschichten. Jenseits der Klischees gibt es jedoch ein anderes, weniger bekanntes Schweden, nämlich das der Banden und des organisierten Verbrechens. Ein Schweden, in dem man nicht zögert, jemanden auf der Straße zu erschießen, am helllichten Tag. Im August 2019 bewegte eine Nachricht das ganze Land. In Malmö, der großen Stadt im Süden Schwedens gegenüber von Kopenhagen, die als Zentrum der Bandenkriminalität gilt, wurde in einer sehr belebten Gegend im Stadtzentrum von einigen vermummten Personen eine Mutter, die ihr Baby auf dem Arm trug, kaltblütig erschossen. Kurze Zeit später wurde eine weitere junge Frau in Malmö wiederum auf offener Straße erschossen. Im Juni 2018 waren bei einer Schießerei in einer Spielhölle bereits drei unbeteiligte Jugendliche getötet worden.

Das Land war in seinen Grundfesten erschüttert. Selbst örtliche Bandenmitglieder reagierten mit der Aussage, dass eine Grenze überschritten worden sei und man in der Unterwelt normalerweise keine Frauen und Kinder angreife. Laut Polizei sei das eigentliche Ziel des Angriffs der Begleiter der jungen Frau gewesen, ein Mann aus dem Orient. Ein Mann, der bereits zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden war.

Linke setzt weiter auf Prävention

Die Gewalttäter aus Schwedens Unterwelt scheuen auch nicht mehr davor zurück, Kriegswaffen wie Handgranaten und Sprengstoffbomben einzusetzen. In Malmö gehen jedes Jahr Dutzende Bomben hoch, man fühlt sich wie in einem Kriegsgebiet.

Ursprung dieser Gewalt sind organisierte Banden, die sich um den lukrativen Markt von Drogen und Waffen streiten. Die meisten dieser Bandenbildungen hängen mit den verschiedenen Einwanderungswellen zusammen, die nach Schweden gekommen sind: So gibt es irakische, syrische und albanische Banden, und auch ältere, die aus dem Zerfall des ehemaligen Jugoslawien stammen. Dieser Zusammenhang hat eine intensive Debatte ausgelöst zwischen der Linken, die noch auf Prävention setzt, und einem Teil der Rechten, der einen direkten Zusammenhang zwischen Immigranten und Kriminalität im Land sieht.

Mit jedem spektakulären Mord in der Bandenszene wird diese Diskussion neu entfacht. Nach den beiden spektakulären Morden vom August 2019 meldete sich sogar der sonst eher zurückhaltende schwedische König zu Wort und erklärte sich schockiert von diesen Morden.