Autorius: Günther Strauß Šaltinis: https://www.anonymousnews.org/... 2021-09-16 19:22:00, skaitė 1615, komentavo 0
Tobias Huch, vorbestrafter Steuerhinterzieher und FDP-Politikdarsteller aus Mainz
von Günther Strauß
Politiker sind zum Lügen und Betrügen geboren. Es geht ihnen meist nicht darum, etwas für das Volk zu tun (Ausnahmen gibt es sicherlich), sondern in der Regel wird versucht, so viel wie möglich in die eigene Tasche zu wirtschaften und dem Volk maximalen Schaden zuzufügen. Wir erleben dies tagtäglich und es bedarf keiner weiteren Kommentierung. In jeder Partei gibt es jedoch Personen, die sich in ihrem kriminellen Treiben auch außerhalb von Parlamenten besonders hervortun. Einer von ihnen ist der FDP-Politiker Tobias Huch.
Huch machte in der Vergangenheit mehrfach von sich Reden. Der Betrüger teilte zum Beispiel auf Anfrage der BILD locker und lässig mit, dass er für Freunde an der Universität einige Hausarbeiten in Betriebswirtschafslehre geschrieben hatte. „Hat pro Hausarbeit rund vier bis fünf Tage gedauert – kostenlos“, äußerte er sich stolz. Was mögen wohl die Professoren an der besagten Universität gedacht haben, als sie lesen mussten, dass Huch als aktiver Betrüger seinen Freunden dabei half, gute Noten zu bekommen, die sie sonst vielleicht nicht erzielt hätten? Immerhin wurden nach eigenen Angaben die Hausarbeiten mit „sehr gut“ bewertet. Die FDP Mainz jedenfalls forderte Huch seinerzeit zum Rücktritt auf, er kam dieser Aufforderung jedoch nicht nach.
Doch es geht noch weiter. Huch wurde im Jahre 2012 wegen Steuerhinterziehung rechtskräftig verurteilt. Leider bekam er einen Politikerbonus und die Freiheitsstrafe von 1 Jahr und 3 Monaten wurde zur Bewährung ausgesetzt. Mit seinem Schweizer Unternehmen Cupido betrieb Huch Internetseiten mit Livesex und Pornofilmen. Zu Prozessbeginn log er noch dreist und behauptete, er sei nur Berater der Firma und deren „kreativer Spinner“. Insgesamt hatte Huch ca. 800.000 € an Steuern hinterzogen, da er die zwischen 2004 und 2007 in Deutschland angefallene Umsatzsteuer einfach nicht bezahlt hatte und sich das Geld lieber in die eigene Tasche steckte. Natürlich ohne sich selbst zu bereichern, wie er vorgab. Selten so gelacht.
Tobias Huch pflegt zahlreiche Kontakte zu Schwerstkriminellen. Zum Beispiel wäre da Claus Frickemeier. Der Möchtegernjournalist Frickemeier ist vorbestraft wegen Steuerhinterziehung, Verweigerung des kindlichen Unterhalts, Betrugs, Urkundenfälschung und Amtsanmaßung. Selbst hat er für ein Inkassounternehmen gearbeitet und Bürger um ihr Geld betrogen. Als sein früherer Chef seine Geldgier nicht mehr befriedigen konnte, stahl er 75.000 € aus der Firmenkasse und erstattete danach Anzeige bei der Staatsanwaltschaft gegen seine eigene Firma, in der Hoffnung im Trubel, der dadurch ausgelöst wird, mit der Unterschlagung durchzukommen. Da der Prozess erst Jahre später stattfand und diverse Zeugen gar nicht erst erschienen bzw. sich nicht mehr an die Tat erinnern konnten, kam Frickemeier ungestraft davon. In einem Chat aus dem Januar 2010 äußerte er sich dann dreist, er hätte „dieses Geld im wahrsten Sinne des Wortes verdient“. Weiterhin sei das Geld „längst verbraucht“.
Das Netz aus Kriminellen um den FDP-Politiker Tobias Huch ist jedoch weitaus größer. Weiter geht es mit Fred Kaier, der Dauergast in deutschen Haftanstalten ist. Kaier selbst nennt sich Chefredakteur und Journalist, über eine Berufsausbildung verfügt er allerdings nicht. Dafür hat Kaier ein Vorstrafenregister in der Dicke eines Telefonbuchs. Hier einige Auszüge seiner Verurteilungen:
Im Internet wird schon seit Jahren vor dem Kriminellen Kaier gewarnt. Der Hochstapler Fred Kaier behauptete regelmäßig, Mitglied von Press Association München zu sein. Das ist er auch. Doch das ist gar nicht schwer und es gibt überhaupt keine Zugangsvoraussetzungen. Jeder Vollpfosten kann sich nämlich dort für 30 Dollar einen Presseausweis kaufen, der in der BRD natürlich nichts wert ist. Kaier betrieb unter anderem mit seiner Lebensgefährtin Karin Hogenschurz eine Firma mit dem Namen BRNC. Doch registriert war diese Firma nirgends, eine im Impressum der Internetseite angegebene Umsatzsteuer-Identifikationsnummer war frei erfunden. Kaier schaltete auf diversen Seiten Werbung von affilinet. Das Unternehmen hat geschädigten Opfern bestätigt, dass diese Werbung eindeutig dem Konto von Fred Kaier zuzuordnen ist. Weiter finden sich, wie die Opfer wissen, rote Buttons auf verschiedenen Internetseiten, die auf die Seite von BRNC von Karin Hogenschurz weiterleiteten, mit dem Zweck, für die Weitergabe einer E-Mail-Anfrage 25 € abzukassieren. Da dieses Geschäftsmodell in das Kreuzfeuer seriöser Verbraucherschützer kam, wurde die Seite BRNC am 09.01.2012 vom mehrfach vorbestraften Fred Kaier gesperrt.
Mit Betrug im Internet kennt sich auch Jörg Reinholz aus, der ein Komplize von Fred Kaier ist. Selbstredend ist Reinholz bei Gericht kein Unbekannter. Bei der Staatsanwaltschaft Kassel lagen bereits im Jahre 2012 weit über 100 Strafanträge gegen den Internet-Schmierfinken vor. Der gelernte Schlosser überzog in mehreren Blogs Internetdienstleister, Inkassobüros, Gerichte, Anwälte sowie Privatleute mit übelsten Verunglimpfungen und haltlosen Behauptungen.
Allein die Kanzleien BERGER LLP hatten seinerzeit innerhalb weniger Monate drei Strafanträge gegen den Kriminellen gestellt. Gegen Reinholz erhob im Jahre 2012 auch die Staatsanwaltschaft vor dem Amtsgericht Kassel Anklage wegen Beleidigung und übler Nachrede.
Reinholz versuchte immer wieder, sich vor Gericht Geld zu ergaunern. So zum Beispiel als er den Internetdienstleister Euroweb gerichtlich zu seinen Gunsten abmahnen lassen wollte. Euroweb warb seinerzeit mit einer Aussage, über 20.000 Kunden zu haben. Das stellte Reinholz in Frage und klagte gegen diese Werbeaussage. Wohlgemerkt betraf ihn dies überhaupt nicht, er wollte lediglich einen finanziellen Vorteil aus der Geschichte ziehen. Doch vor Gericht wurde dann aus einem Prüfbericht des Steuerberaters von Euroweb zitiert, wonach der Internetdienstleister seit seiner Gründung im August 2001 insgesamt mehr als 40.000 Unternehmer als Kunden verzeichnete. Dabei überstieg die Zahl der Neuzugänge die Zahl der Abgänge ständig. Das bedeutet, dass pro Monat mehr Kunden dazugewonnen als Vertragsbeziehungen beendet wurden. Es sei selbstverständlich, dass der Internetdienstleister mit seiner Kundenzahl Werbung machen dürfe, hieß es. Reinholz scheiterte also und durfte die Prozesskosten bezahlen. Und eine verbale Klatsche gab es noch obendrauf. Die letztendlich von dem kriminellen Blogger Jörg Reinholz, einem gelernten Schlosser, präsentierten – mathematischen – Berechnungen zur Kundenzahl von Euroweb entbehrten jeder Grundlage. Sie seien „fehlerhaft“ und „phantasiereich angestellt“, hieß es vor Gericht.
Der Anteil von Kriminellen im Dunstkreis von Tobias Huch scheint erschreckend hoch zu sein. So verwundert es auch nicht, dass Huch einmal zum stolzen Besitzer einer Kundenkartei von T-Mobile wurde. Huch äußerte gegenüber dem Spiegel, er sei im Jahr 2006 „zufällig und auf Umwegen“ in den Besitz großer Mengen an Kundendaten gelangt. In Wahrheit kaufte Huch die Daten vom schwerstkriminellen Matthias Mönch, welcher diese direkt bei T-Mobile gestohlen hatte. Mönch ist unter Strafermittlern einschlägig bekannt. Ende der 80er-Jahre musste der Frankfurter wegen Mordes an seinen Eltern für mehrere Jahre ins Gefängnis. Für Matthias Mönch war die Tat nur der Höhepunkt einer beispiellosen kriminellen Karriere, die am 12. Dezember 1987 mit dem Doppelmord im Schlafzimmer der Villa seiner Eltern begann. In jener Nacht zerstückelte ein 19 Jahre alter Türke mit einer Machete das Frankfurter Unternehmerpaar. Auftraggeber der Bluttat war der 18 Jahre alte Sohn Matthias. Die Todesschreie im Zimmer nebenan habe er als „geradezu wohlklingende Töne“ vernommen, wie er Jahre später notierte. Auch den Pudel der Familie ließ er niedermetzeln – offenbar aus Eifersucht, weil die Mutter den Hund angeblich mehr Zuneigung schenkte als dem eigenen Sohn.
„Bild“-Ausgabe Frankfurt vom 18. Juli 1989 über den Mordfall Mönch
Tobias Huch kaufte die T-Mobile Kundendaten von Mönch in der Absicht, diese gewinnbringend für seine Pornogeschäfte zu verwenden. Ein Insider aus der Branche bestätige anonymousnews.org gegenüber, dass Huch diese Daten damals nicht verwenden konnte, da es zurück zu verfolgen war, woher die Daten stammten. Da zu diesem Zeitpunkt die Behörden bereits gegen Mönch ermittelten, waren die Daten für Huch nutzlos, als er davon erfuhr. Also meldete er sich (wohl als ehrlicher Finder) pflichtbewusst bei T-Mobile, wo bereits bekannt war, dass die Daten gestohlen wurden.
Im Jahre 2008 log Huch dann in einem Interview mit der linken TAZ frech und behauptete: „Ein Missbrauch der Daten kam aber für mich selbstverständlich nicht in Frage.“ Der kriminelle Daten-Dealer Matthias Mönch wurde im Jahre 2015 abermals verurteilt. Die Richter am Landgericht Potsdam sahen es als erwiesen an, dass Mönch der Drahtzieher hinter den illegalen Webseiten Pillendienst, Männerapotheke und Eds Apotheke war. Von 2008 bis 2011 hatten Mönch und mehrere Mitangeklagte der sogenannten Viagra-Bande demnach im großen Stil gefälschte Arzneimittel vertrieben und dabei mindestens 20 Millionen Euro erbeutet. Und mit diesem Mann stand Tobias Huch über Jahre hinweg in guten geschäftlichen Beziehungen.
Als Unternehmer in der Pornobranche hat man es nicht immer leicht. Huch soll sich in der Vergangenheit mehrfach für die Freigabe von pornografischen Inhalten an Kinder stark gemacht haben. Für einen Politiker einer Systempartei würde das gut passen, zumal dieses Exemplar dabei noch ganz eigene finanzielle Interessen verfolgte. In einem Interview mit seinem kriminellen Freund Claus Frickemeier gab er bei der Thematisierung der Gründung der bereits erwähnten Firma Cupido in der Schweiz zu Protokoll, dass er „von verfassungswidrigen Jugendschutzgesetzen frustriert war“ und ihm die Firmengründung in der Schweiz daher sehr gelegen kam. Kinder und Jugendliche zum Zwecke der eigenen finanziellen Bereicherung mit pornografischen Inhalten zu überziehen, dabei ist nicht nur die Grenze des guten Geschmacks überschritten, sondern das Ganze ist dermaßen abscheulich, dass Huch allein dafür hinter Schloss und Riegel gehört.
Tobias Huch schreckte in seinem kriminellen Treiben auch nicht davor zurück, eine Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht einzureichen, die “das Verbot der Verbreitung sogenannter einfach pornografischer Darbietungen im Internet an Minderjährige” aufweichen wollte. Da er dort scheiterte und die Verfassungsbeschwerde einfach abgelehnt wurde, wandte er sich an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Pornografie für Kinder als Menschenrecht, man lernt nie aus.
Im Jahre 2008 erschien ein Amateurvideo, welches die ehemalige Teilnehmerin bei Germanys next Topmodel, Gina-Lisa Lohfink, beim Sex mit ihrem damaligen Partner zeigte. Tobias Huch vermarktete dieses Video skrupellos im Netz. Auf seiner Seite “PrivateOnly” bot Huch den 23-minütigen Privatporno für 22 Euro zum Download an. Insgesamt soll das Video 10 Millionen Mal heruntergeladen worden sein. Insider aus der Branche sprechen von mehreren hunderttausend Downloads innerhalb der ersten Tage von Huchs Seite. Jeder kann sich selbst ausrechnen, wie viel Geld Tobias Huch sich durch diese Aktion ergaunerte.
Die damals 21-jährige Blondine war 2008 auf ihren damaligen Freund Yüksel D. hereingefallen und hatte das Video mit ihm zusammen aufgenommen. Dieser hatte ihr zunächst noch das Versprechen abgerungen, niemandem von dem Video zu erzählen, um die Aufnahme dann einfach zu verkaufen und sie landete schließlich bei Tobias Huch. “Ich wusste nichts davon, ich dachte, das ist ein Privatporno und nur für uns zwei gedacht”, sagte Gina-Lisa Lohfink im Nachgang. Huch war das alles egal, er machte lieber ein dickes Geschäft auf Kosten der gutgläubigen Blondine.
Tobias Huch gibt sich auf Facebook als Saubermann und sammelt Spendengelder für Flüchtlinge in Kurdistan. Auf einer Spendenplattform kann man sein hart erarbeitetes Geld loswerden, womit dann Trinkwasserflaschen gekauft und nach Kurdistan geschickt werden sollen. Huch zeichnet für die Projektleitung in der BRD verantwortlich. Der Politiker ist auch 1. Vorsitzender der Liberalen Flüchtlingshilfe e. V. Der verurteilte Steuerhinterzieher Huch ist also verantwortlich für zehntausende Euros Spendengelder. Völlig zurecht darf man sich hier die Frage stellen, ob hier nicht eventuell auch Gelder veruntreut werden. Es ist durchaus im Bereich des Möglichen, dass ahnungslose Menschen, die etwas Gutes tun wollen, ihr Geld direkt in der Tasche des vorbestraften FDP-Politikers versenken.
Tobias Huch kaufte nicht nur T-Mobile-Datenbanken, sondern auch Auszeichnungen und Preise. 2007 wurde er mit dem Eroticline Award (mittlerweile Erotixxx Award) „für seinen Einsatz für die Branche“ ausgezeichnet. 2008 folgte eine weitere Auszeichnung. Huch erhielt den „Ehrenpreis für besondere Verdienste in der Zusammenführung Online / Offline“. Doch was Huch geflissentlich verschweigt, ist die Tatsache, dass der Preis seit einiger Zeit an den Hauptsponsor vergeben wird. Wie ein Brancheninsider weiß, tat sich Huch in den Jahren 2007 und 2008 als großer Geldgeber hervor und wurde dafür ausgezeichnet. Gekaufter Ruhm also, man hat wirklich nichts anderes erwartet.
Huch bediente sich auch schamlos an diversen Domains, um diese für seine geschäftlichen Zwecke zu missbrauchen. So sicherte er sich beispielsweise adolfhitler.de oder auch josephgoebbels.de, um die Nutzer auf seine Pornoseiten umzuleiten und abzukassieren. Erst nachdem dies öffentlich wurde und Druck auf Huchs Firma Erodata ausgeübt wurde, beschloss er, die Seiten auf revisionistische Propagandaseiten umzuleiten. Huch sicherte sich auch die Domain siegheil.de, doch der der Domain-Registrierer Denic löschte diese Seite unverzüglich wieder. Als bekannt wurde, dass Huch die benannten Domains kommerziell für seine pornografischen Umtriebe verwenden wollte, versuchte er, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen, indem er sich an diverse Regierungsstellen wandte und vorgab, die Domains „sinnvoll“ nutzen zu wollen. Doch dies nützte ihm nichts, denn man sagte ihm von Seiten der Regierung ab. Komisch, wo doch sonst alle vermeintlichen Projekte gegen „Rechts“ maximal unterstützt werden.
Tobias Huch versucht bereits seit langer Zeit, sich eine Waffe zuzulegen. Unter anderem aufgrund seines (vorgespielten?) Engagements für die Kurden hätte er Morddrohungen vom Islamischen Staat erhalten, teilte er im Juni dieses Jahres mit. Daher brauche er unbedingt eine Waffe, so seine Begründung. Huch beantragte aber bereits im Jahre 2014 einen Waffenschein. Die Waffenbehörde nahm routinemäßig Ermittlungen zur Person des kriminellen FDP-Politikers auf und fand in Huchs Vergangenheit einen Grund, die waffenrechtliche Erlaubnis zu verweigern. Es handelte sich um seine Vorstrafe wegen Steuerhinterziehung. Da er rechtskräftig zu einer Freiheitsstrafe von mehr als einem Jahr verurteilt wurde, war ihm der Wunsch nach einer Waffe nach dem Waffengesetz zu verwehren. Huch sah das natürlich anders. Die Regelung im Waffengesetz sei „eindeutig verfassungswidrig“. Der kriminelle Politiker darf also glücklicherweise aktuell nicht noch mit einer Waffe herumlaufen.
Abschließend ist zu sagen, dass Tobias Huch eine höchst fragwürdige Persönlichkeit ist, die über einschlägige Vorstrafen verfügt. Er pflegt zahlreiche Kontakte zu anderen Schwerstkriminellen und konnte bisher seinen Politikerbonus gut ausnutzen, um empfindlichen und angebrachten Strafen zu entgehen. Dass er noch immer stellvertretender Vorsitzender der Jungen Liberalen Rheinhessen-Vorderpfalz und Beisitzer im Landesvorstand ist, ist nicht nur eine Schande für die FDP, sondern ganz und gar unverantwortlich. Wer Personen wie Huch in seiner Partei duldet, dem darf keine Stimme des Volkes zugehen!