Autorius: Ernst Fleischmann Šaltinis: https://www.anonymousnews.org/... 2021-10-20 12:16:00, skaitė 3096, komentavo 1
ANTIFA beim Staatsfernsehen: Patrick Gensing, Chef der ARD-Propagandakompanie "Faktenfinder"
Nach dem Wahlsieg von Donald Trump gründete die ARD–Tagesschau im Frühjahr 2017 in schockschwerer Not das Online-Portal faktenfinder, eine Art Logo für Abiturienten „zur Aufklärung und Eindämmung von Fake News“ (laut Wikipedia). Seitdem darf Bunzelbürger dort die staatlich geprüften Wahrheiten hinter kleinen wie großen Kontroversen abholen, die wir im schönen Deutschland tagtäglich so erleben.
Am 1. Februar knöpfte sich das Portal die Frauenkampagne 120db vor, die sich gegen die „fatale Flüchtlingspolitik der Altparteien“, gegen sexuelle Übergriffe und Morde an Frauen, sowie Kinderehen, Verhüllungszwang und Zwangsbeschneidungen auflehnt.
Laut einem Artikel von Faktenfinder-Chef Patrick Gensing blenden die Damen aus, „dass die überwiegende Zahl von Straftaten nicht im Park oder an der Bushaltestelle von Unbekannten verübt wird, sondern im sozialen Umfeld“. Dass Mias afghanischer Mörder ihr Freund gewesen war und somit ja leider auch aus ihrem „sozialen Umfeld“ kommt, wollen wir jetzt nicht weiter kommentieren. Wichtiger ist, dass Gensing als Beleg für seine Behauptung allen Ernstes eine Statistik aus dem Jahr 2004 hinterherschiebt – wie man aber nur bei näherem Hinsehen erkennt!
Screenshot tagesthemen.faktenfinder.de
Im Jahr 2004 – da war Rudi Völler noch Trainer der deutschen Fußballnationalmannschaft, hieß der Bundeskanzler noch Gerhard Schröder (SPD) und sang „Hol mir ma‘ ne Flasche Bier“ und Merkel trug noch Pisspottschnitt. Wie viele junge, noch staatsfunktreue Mädchen und Frauen gehen dieser Realitätsverschleierung auf den Leim und begeben sich wie Mia aus Kandel in Gefahr für Leib und Leben? Zum Kontaktformular der Tagesschau geht es übrigens hier. Die private Email-Adresse des Autors lautet: [email protected]
Wer ist der Autor, der den Frauen von 120db vorwirft, ein „Angstszenario“ aufzubauen, seinen Lesern eine 14 Jahre alte Gewaltstatistik präsentiert und zudem unterschlägt, dass die Kampagne ausdrücklich jeden willkommen heißt, „egal welcher Herkunft“?
Gensing als AAS-Mitarbeiter entlarvt: Impressum von patrick-gensing.info aus dem Jahr 2015, Quelle: archive.org
Interessant ist in diesem Zusammenhang eine Tatsache, die man im offiziellen Wikipedia-Eintrag des ARD-Faktenfinder Chefs vergeblich sucht und auch sonst nur sehr schwerlich in Erfahrung zu bringen ist. Der heutige ARD-Mitarbeiter Patrick Gensing war vor seinem Wechsel zum staatlichen Propaganda-Kanal ARD für die linksradikale Amadeu-Antonio-Stiftung tätig, die von der ehemaligen STASI-Agentin Anetta Kahane zur systematischen Gängelung mündiger Bürger betrieben wird. Ein Blick ins Impressum von Gensings privaten Blog beweist das. Dort wurde noch im Jahr 2015 die Anschrift der Kahane-Organisation als offizielle Kontaktadresse ausgewiesen.
In einem Interview mit dem linken Medienmagazin “Vocer” aus dem Jahr 2015 räumt der ARD-Faktenfinder Patrick Gensing ganz offen ein, “Antifa-mäßig unterwegs zu sein”.
ARD-Mitarbeiter Patrick Gensing räumt offen ein als “Linksextremist unterwegs” zu sein. Quelle: Vocer
Welch Geistes Kind Gesing ist belegt auch ein mittlerweile gelöschter Eintrag auf Twitter, ebenfalls aus dem Jahr 2015. Der selbsternannte „Rechtsextremismusexperte“ war damals bei einem Konzert der vom Verfassungsschutz beobachteten linksradikalen Band „Feine Sahne Fischfilet“ im Backstagebereich anwesend, von wo aus er einen fröhlichen Twitter-Gruß an die lokale ANTIFA-Szene schickte.
Die linksextreme Band FeineSahneFischFilet wurde jahrelang vom Verfassungsschutz überwacht. Patrick Gensing, Chef bei “ARD-Faktenfinder”, twitterte bei einem Konzert aus dem Backstage-Bereich.
Selbstredend, dass Gensing noch nach dem tagelangen G20-Terror die linkstextremistische Terrorbande auf der Seite der ARD-Faktenfinder als „Aktivisten der Antifaschistischen Aktion“ verklärt hat. Wenn es Gensing mit seinem Faktenfindertum ehrlich meinen würde, wies er darauf hin, dass 120db ausdrücklich anerkennt, „dass die absolute Zahl der Vergewaltigungen durch Deutsche höher ist als die durch Migranten…“
„… – doch man muss kein Rechengenie sein, um zu erkennen, dass mit einer steigenden Zahl an Migranten auch eine steigende Zahl an Frauenopfern einhergeht. Das ist die Tendenz, die 120dB anprangern will.“
Eine Behauptung, welche die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik bestätigt. Wir meinen die von 2016, nicht 2004. Zum Glück müssen wir ANTIFA-Journalismus von Gensing und Co. nicht mehr allzu lange bieten lassen. Wenn eine kritische Masse den Mut findet, zuzugeben, jahrelang von politischen Schwindlern belogen und Presstituierten manipuliert worden zu sein, dann findet der Wandel statt. Dresden, Cottbus, Hamburg und Kandel zeigen, dass dieser Prozess in vollem Gange ist.