Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg: Ungeimpfte separieren!

Autorius: Karel Meissner Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2021-11-17 07:51:00, skaitė 614, komentavo 0

Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg: Ungeimpfte separieren!

Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg hält Impfverweigerer für „frech“ und „inakzeptabel“. Sie sollten zu separaten Zeiten behandelt werden, um andere Patienten nicht zu gefährden. Die #Ungeimpft-Ausgabe von COMPACT präsentiert Promis und Stars, die sich gegen den Impfwahn stellen. Hier mehr erfahren.

Es war ein langer Weg der Evolution vom Kriechtier zum Homo sapiens. So lange, dass manche mitten auf der Strecke schlappgemacht haben. Aber gerade die melden sich, trotz ihres geringen Entwicklungsstadiums, in Krisenzeiten am lauteten zu Wort. Dieser Mythos könnte helfen, den Brandbrief der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) zu begreifen. Man müsste sonst am Menschen verzweifeln.

Dieser Brief der KVBW an 20.000 Mitglieder (Ärzte und Psychotherapeuten), postuliert absolute Entscheidungsautorität des Arztes über den Körper des Patienten und erklärt Widerspruch für „frech“ (!) und „gesellschaftlich inakzeptabel“:

„Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, als Ärzte und Psychotherapeuten, die täglich mit den deletären, medizinischen und gesamtgesellschaftlichen Folgen der Coronapandemie als solche, insbesondere aber auch mit den Konsequenzen einer Corona-Erkrankung konfrontiert sind, empfinden wir Impfverweigerung als frech und gesellschaftliche inakzeptabel. Viele empfinden es zu Recht unerträglich, dass eben diese in Arztpraxen vulnerable Patientengruppen gefährden. Spätestens dort, wo man andere gefährdet, ist Corona und Impfen keine Privatsache mehr.“

Dass sie die sogenannten Impfverweigerer gerne vom Arztbesuch ausschließen würden, daraus machen die Pharma-Stalinisten keinen Hehl, wenn sie bedauernd zugeben:

„Fakt ist, so insbesondere das Bundesgesundheitsministerium, dass es derzeit keinerlei Rechtsgrundlage gibt, die die 2G/3G-Regeln als Voraussetzung für medizinische Behandlungen erlaubt.“

Dann muss halt mit Schikane gearbeitet werden. Sollte da ein Mediziner vielleicht Skrupel kriegen? Dem sei gesteckt, dass Ärzte und Seelenklempner „einer besonderen Verpflichtung gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie z. B. Schwangeren und Immunsupprimierten“ unterlägen, „für die die Gefahr in Praxen durch Ungeimpfte oder nicht Getestete inakzeptabel ist”.

Wie wäre es, schlagen die Autoren vor, „getrennte Sprechstunden, von Notfällen abgesehen, für 2G/3G und andere einzurichten. Zeitpunkt und Umfang sind vom individuellen Praxisspektrum abhängig und dürfen vom Praxisinhaber festgelegt werden, z. B. 3G-Sprechstunde von 08.00 – 18.00 Uhr; non 3G- Sprechstunde von 07.00 – 07.10 Uhr.“

Genau, für Ungeimpfte in aller Frühe und nur zehn Minuten. Ein Spuck ins Gesicht. Erinnert an ganz finstere Zeiten von Rassentrennung. Inzwischen wurde der Text von der KVBW-Seite wieder gelöscht.

Stattdessen liest man dort: „Dieser Artikel ist nicht mehr verfügbar.“ Manchen gilt der Brief inzwischen als Fake. Leider nicht, denn die Löschung ist frisch, das heißt: Google hat den Link noch nicht verschwinden lassen. Gibt man dort die Schlagworte KVBW“ und „Impfverweigerer“ ein, erscheint dieser Treffer:

Spricht leider für die Echtheit des Dokuments. Da war mal was.

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