Zensur-Wahnsinn: EU fordert Verbot von Russia Today und Sputnik!

Autorius: Karel Meissner Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2022-02-28 11:47:00, skaitė 570, komentavo 0

Zensur-Wahnsinn: EU fordert Verbot von Russia Today und Sputnik!

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen fordert das Verbot der Online-Medien  Russia Today und Sputnik: Deren Berichterstattung würde Spaltung in der EU säen!  COMPACT lässt sich trotzdem nicht den Mund verbieten! Lesen Sie die Reden von Präsident Putin im Original: In unserer Edition „Wladimir Putin: Reden an die Deutschen“

Schon die letzten zwei Jahren haben deutlich gezeigt: westliche Machthaber vertrauen nicht mehr auf die Macht ihrer Mythen. Die Herrschafts-Narrative bedürfen der Ausschaltung von Gegenstimmen. Denn alternative Medien haben die Macht, regimegläubigen Untertanen mit Fakten zu konfrontieren, die irritieren, Risse im Herrschaftsdiskurs aufzeigen, den Verstand revitalisieren. Ergebnis: der Gehorsame fängt an zu zweifeln.

Deswegen wurde von Youtube, Facebook, Twitter und andere soziale Medien knallharte Zensur verlangt. Und die kamen den Forderung allzu gerne nach. Weiterhin: Der Verfassungsschutz zieht unter Führung des regimetreuen Thomas Haldenwang um unbeugsame Medien wie COMPACT einen Stacheldrahtzaun.  Propaganda-Medien erklärten selbst leiseste Zweifler zu „Nazis”. Soziale Plattformen wie Telegram, die sich ebenfalls nicht unterwerfen, sollen komplett verboten werden.

Um den stets gleichen Vorwand („Verbreitung von Hass”) sind Machthaber und Propagandamedien nicht verlegen. Fast wöchentlich finden soziale Exekution von Widerständlern gegenüber dem Corona-Narrativ statt. Jetzt soll Widerspruch gegen die öffentlichen Narrative des Russland-Ukraine-Konflikts gecancelt werden. Die EU fordert nicht weniger als das Verbot der beiden russischen Online-Medien Russia Today und Sputnik. Wir kennen das aus der Geschichte: Der „Feindsender” darf nicht gehört werden. Das Publikum könnte sich eine eigene Meinung bilden.

Laut DPA erklärte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Sonntag in Brüssel, diese Sender sollten nicht länger in der Lage sein, ihre „giftigen und schädlichen Desinformationen in Europa” zu verbreiten, die Politik des russischen Präsidenten Wladimir Putin zu rechtfertigen und Spaltung in der EU zu säen. – Wieviel Angst muss hinter einer solchen Forderung stecken!

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell fügt assistierend hinzu: Man kämpfe seit 2015 gegen Desinformationen der beiden Online-Medien:

„Heute unternehmen wir einen entscheidenden Schritt, um der russischen Informationsmanipulation den Hahn zuzudrehen.”

Man muss davon ausgehen, dass dieses Vorhaben tatsächlich umgesetzt und die Mainstream-Medien diesen Verstoß gegen die Informationsfreiheit bejubeln werden. Und es ist ebenfalls wahrscheinlich, dass man es bei diesen beiden Sendern nicht belassen wird. Wer ist der nächste?