Vorbereitet auf die Krise: Warum Prepper keine „Schwurbler“ sind

Autorius: Valentina Schacht Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2022-05-02 14:24:00, skaitė 347, komentavo 0

Vorbereitet auf die Krise: Warum Prepper keine „Schwurbler“ sind

In der Öffentlichkeit werden Prepper in ein falsches Licht gerückt. Dabei sind sie weder Verrückte noch potenzielle Terroristen, sondern denken und handeln vorausschauend. In seinem „Prepper-Handbuch“ vermittelt Experte Walter Dold die Grundlagen der Krisenbevorsorge. Hier mehr erfahren.

Vor gut zwei Wochen sorgten Meldungen über eine via Telegram vernetzte Gruppe, die angeblich mit Sprengstoffanschlägen einen bundesweiten Blackout herbeiführen und Bundesgesundheitsminister Lauterbach entführen wollte, für Aufsehen. Die Polizei schlug zu, die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen mehrere Personen.

Zahlreiche Medien sprachen in diesem Zusammenhang von „Rechtsextremisten“ oder „Reichsbürgern“, die einen „Staatsstreich“ beabsichtigt hätten. Und es wurde ein weiteres Feindbild bedient: die vermeintlichen Verschwörer sollen nämlich einer gefährlichen „Prepper-Ideologie“ anhängen.

Sogenannte Prepper werden von den politisch Verantwortlichen schon seit geraumer Zeit mit Argwohn betrachtet, weil sie sich mit dem Anlegen von Vorräten auf einen Krisenfall vorbereiten. Der scheint nun greifbar nahe – aber nicht wegen irgendwelcher Umstürzler, sondern wegen der Energie- und Außenpolitik der Regierung. Großflächige Stromausfälle, Unterbrechung von Lieferketten, Engpässe bei Nahrungsmitteln – das alles ist keine Fantasterei von Verschwörungstheoretikern, sondern reale Gefahr.

Deswegen gehört auch das Prepper-Thema keineswegs in die „Schwurbelecke“, wie Mainstream-Medien gerne suggerieren. Schließlich hat auch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe eine persönliche Checkliste für den Krisenfall bereitgestellt und rät, sich einen 10-Tages-Vorrat an Nahrung und Getränken anzulegen.

Vorausschauend denken – und handeln

Bevorratung für den Krisenfall: Genau das ist auch das Credo der Prepper. Der Begriff leitet sich vom englischen „to be prepared“ ab, was „vorbereitet sein“ bedeutet. „Ein Prepper geht in der Regel vom unkontrollierbaren, unerwünschten schlagartigen Wegfall der Komfortzone aus“, schreibt Experte Walter Dold in seinem „Prepper-Handbuch“. Dold ist selbst Prepper mit langjähriger Erfahrung, seine Ratgeber gelten als Standardwerke in der wachsenden Szene.

Der „schlagartige Wegfall der Komfortszene“ ist inzwischen alles andere als unrealistisch. Deswegen betreiben Dold und andere Prepper Vorsorge, um für den Ernstfall gewappnet zu sein. „Das reicht von der Einlagerung von Lebensmittelvorräten über die Tarnung und Ausstattung des eigenen Heims bis zur Planung einer eventuell nötigen Flucht und der Vorbereitung eines erzwungenen Aufenthalts in der freien Natur“, so der Autor.

Wie man das macht, was dabei zu beachten ist und wie man vornherein nur allzu beliebte Fehler vermeidet, beschreibt Dold in seinem „Prepper-Handbuch“ en détail – vom Anlegen eines adäquaten Lebensmittel- und Treibstoffvorrats über medizinische Notfallversorgung und Wasseraufbereitung bis zur Outdoor-Ausstattung. Mit dem „Prepper-Handbuch“ ist man auf der sicheren Seite.

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