Autorius: Karel Meissner Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2022-05-26 03:55:00, skaitė 517, komentavo 0
Neues Pandemie-Spiel, neues Pharma-Glück: In Österreich träumt ein Infektiologe von Zwangsimpfung bei Affenpocken, in Deutschland fordert der STIKO-Chef eine präventive Pockenimpfung für „Risikogruppen“. Das Gegengift: „Wenn das die Patienten wüssten“ von Vera Wagner und Jan van Helsing – eine knallharte Abrechnung mit Big Pharma und Impf-Industrie. Hier mehr erfahren.
Die Affenpocken tauchen zwar vereinzelt in Europa und Amerika auf, scheinen aber bislang keinen großen Schaden anzurichten. Egal. Diese Krankheit ist definitiv eine neue Chance für Machthaber und Big Pharma.
Da gibt es beispielsweise den Infektiologen Christoph Wenisch. Der war bereits führender Kopf beim Corona-Impfpflicht-Gesetz in Österreich. Die Zwangsspritzung wurde dort bekanntlich nach kurzer Zeit ausgesetzt. Jetzt befragte ihn der Radiosender Ö3 zu den Affenpocken. Wenisch berichtete über einen Patienten, der sich recht gut erholt habe. Dann, so Ö3:
„Die Kontakte des Patienten werden nun nachträglich gegen Pocken geimpft. Dies könne behördlich angeordnet werden, so Wenisch.“
Behörden können Kontaktpersonen zur Impfung zwingen? Der Rechtsanwalt Michael Brunner erwiderte bei Report24, dass es eine solche Vorschrift nicht gebe. Hat der Infektiologe also lediglich einen Wunschtraum geäußert? Wird er bald wieder Politiker finden, die ihm seine Träume erfüllen?
Hierzulande liegt die Ständige Impfkommission (STIKO), während der Lockdown-Diktatur zuverlässiger Lauterbach-Kollaborateur, bereits auf der Lauer. Deren Chef Thomas Mertens forderte gegenüber der Rheinischen Post die Prüfung einer präventiven Impfung von „Risikogruppen“:
„Darüber wird derzeit nachgedacht und das könnte möglicherweise sinnvoll sein.“
Was eine Pauschalimpfung der Gesamtbevölkerung betrifft, zeigt sich Mertens noch zurückhaltend:
„Das ist derzeit sehr wenig wahrscheinlich.“
Aber eben auch nicht ausgeschlossen. Außerdem erinnere man sich an das Versprechen zu Beginn der Corona-Diktatur: Eine Impfpflicht wird es nicht geben…
Unklar bleibt außerdem, wer zur künftigen „Risikogruppe“ gezählt wird. Bezüglich Impf-Nebenwirkungen hat Mertens übrigens keinerlei Sorgen. Zwar führte die klassische Pockenimpfung bei der Erstverabreichung zu 20.000 Fällen von Hirnhautentzündung. Aber das war gestern.
Mertens:
„Der aktuelle Impfstoff – und nur dieser kommt in Frage – ist aber viel besser verträglich. Das Impfvirus in diesem Impfstoff kann sich im Menschen nicht mehr vermehren.“
Wie bei der Corona-Gen-Brühe ist der Impfschutz keineswegs garantiert, aber ein leichterer Verlauf:
„Eine Impfung mit Vakziniavirus (also dem Impfvirus gegen die Pocken des Menschen) schützt auch vor den Affenpocken, die beide in das gleiche Genus (Orthopoxviren) der Familie der Pockenviren gehören. Ein gewisser Schutz hält wahrscheinlich lebenslang an. Der Schutz ist nicht vollständig, schützt aber vor schwerer Erkrankung.“
Soll sich spritzen lassen, wer will. Solange es nur keinen direkten oder indirekten Impfzwang gibt.
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