Autorius: Gast Autor Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2022-05-30 00:33:00, skaitė 507, komentavo 0
Beim diesjährigen Treffen des Weltwirtschaftsforum in Davos plauderte dessen Leiter Klaus Schwab mit Pfizer-Chef Albert Bourla. Der ließ die Katze aus dem Sack: Man plant, nun auch einen Grippe-Impfstoff mit mRNA-Technologie zu produzieren. In COMPACT-Spezial „Geheime Mächte: Great Reset und Neue Weltordnung“ enthüllen wir, wer hinter den Kulissen die Strippen zieht. Hier mehr erfahren.
Nachfolgend eine Zusammenfassung des Dialogs zwischen Schwab und Bourla beim World Economic Forum 2022: Zu Beginn bezeichnete sich der Pfizer-Chef als griechischer Jude und „Holocaust-Überlebender“ (Bourla wurde 1961 in Thessaloniki geboren). Vielleicht war seine unterschwellige Botschaft, dass er wisse, was Leiden bedeute – und wie man Schmerz verringern, lindern und beseitigen könne.
Auf die Frage von Schwab nach der Corona-Lage antwortete Bourla:
„Das Virus wird nicht verschwinden, aber wir können uns das Leben zurückholen. Wir haben die Mittel, sehr wirksame Impfstoffe, mit denen die Menschen nicht mehr sterben.“
Es ist bedauerlich, dass der Pharma-Chef die Risiken des Pfizer-Biontech-Impfstoffs nicht einmal mit einem Wort erwähnte, geschweige denn die Todesmeldungen. Zehntausende von Menschen starben nach und im Zusammenhang mit den mRNA-Impfungen. Pfizer hat mehrere Strafverfahren am Hals.
Umstritten: Der Impfstoff Comirnaty von Biontech und Pfizer.
Bourla fuhr fort und stellte sich selbst oder dem Publikum die Frage: „Haben wir Angst vor neuen Viren? – Wir sollten vorbereitet sein, aber die Wissenschaft wird siegen.“ Schwab schloss mit einer provokanten, aber bezeichnenden Frage an: „Warum sollten Sie geimpft werden, wenn Sie eine Behandlung haben?“
Der Pfizer-CEO Bourla antwortete:
„Weil wir die Krankheit lieber durch Impfung verhindern als sie zu heilen.“
Und er fügte hinzu:
„Wir werden weiterhin geimpft werden, also brauchen wir ständige Impfungen.“
Auf diese Antwort offenbar vorbereitet, stellte Schwab seinem Gesprächspartner die Frage:
„Wird es auch möglich sein, Impfstoffe zu kombinieren, zum Beispiel mit dem Grippeimpfstoff?“
Bourlas Antwort:
„Ja, wir werden kombinieren.“
Zack! Das war’s. Das wird der nächste Schritt sein. Sie werden eine Grippeimpfung mit mRNA-Qualitäten erhalten, möglicherweise ohne dass Sie es überhaupt wissen.
Nun fragte Schwab: „Würden Sie Änderungen in der öffentlich-privaten Zusammenarbeit empfehlen?“ Der Pfizer-CEO: „Ja, die Regulierungsbehörden EMA und FDA haben sehr gut zusammengearbeitet. Die Mitarbeiter der FDA konnten fünf Tage lang nicht schlafen, weil sie einen Impfstoff in fünf Tagen statt in Jahren zulassen mussten.“
Das ist nichts anderes als das Eingeständnis eines enormen Fehlverhaltens: der Zulassung einer brandneuen, noch nie zuvor getesteten Impfstoffmethode, des mRNA-genverändernden Typs – sogar unter der Prämisse einer „experimentellen Zulassung“. Zehntausende sind nach Verabreichung dieses „experimentellen Impfstoffs“ gestorben, aber weder die FDA noch die EMA haben einen Impfstopp gefordert.
Schwab fuhr fort:
„Wer trägt bei dieser bedingten Zulassung das Risiko? Wer ist haftbar?“
Ohne zu zögern antwortet Bourla, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt:
„Die Regierungen tragen das Risiko. Das ist Teil unseres Vertrags mit den Regierungen.“
Bourla erwähnte freilich nicht, dass es Regierungen gab, die sich weigerten, dieses Risiko zu übernehmen – zum Beispiel Argentinien oder Indien. Und Pfizer ist gegangen. Alle Regierungen hätten sich weigern sollen, die Haftung zu übernehmen, und Zehntausende, vielleicht sogar Hunderttausende von Leben hätten gerettet werden können.
Schwab verteilte nun weitere Blumen:
„Sie hatten einen solchen Erfolg mit mRNA, lässt sich dieser Erfolg auch bei anderen Krankheiten wie Malaria wiederholen?“
Bourlas Antwort:
„Das hoffen wir auf lange Sicht, aber zunächst arbeiten wir an der Grippeimpfung, der Herstellung eines Grippeimpfstoffs mit der neuen mRNA-Technologie.“
Und noch mal: Statt mit den Covid-Vakzinen werden die Menschen in Zukunft ihre Grippeimpfung im mRNA-Stil erhalten – ohne eine Ahnung davon zu haben, dass diese Impfungen möglicherweise die gleichen schädlichen Zusammensetzungen enthalten, die in den Covid-Vakzinen gefunden wurden und die für Millionen von Nebenwirkungen verantwortlich sind.
Pfizer-Chef Albert Bourla (mit Hammer) 2019 bei einem Besuch der New Yorker Börse. Foto: IMAGO / UPI Photo
Schwab überhäufte Bourla daraufhin regelrecht mit Komplimenten: „Sie leiten ein Unternehmen, das sich so sehr auf die Forschung konzentriert. Wie sind Sie damit umgegangen, als Covid auftrat und Sie mit der Forschung überlastet waren?“ Bourlas schnelle Antwort: „Ich bin sehr stolz auf das, was wir getan und erreicht haben“.
Am Ende fragte Schwab: „Mit all Ihrer Erfahrung: Was ist Ihre Botschaft?“ Wieder zögerte Bourla nicht, als sei er für die Antwort trainiert worden: „Ich habe viel gelernt; die Menschen wissen nicht, was sie in ihrem Leben tun können und was nicht, welche Fähigkeiten sie haben, wenn sie herausgefordert werden. Das war eine große Überraschung.“
Dann folgte Bourlas Pointe:
„Was waren die Optionen? Es nicht zu tun – die Welt sterben zu lassen? Wenn man versteht, dass die Lösung darin besteht, es zu tun oder die Welt sterben zu lassen, dann weiß man, was zu tun ist.“
Am Ende gab es noch mal warme Worte von Schwab: „Wir wollen Ihnen applaudieren. Wir tun das aus zwei Gründen: Erstens war es sehr offensichtlich, dass Sie soziale Verantwortung und Sinn für Ziele haben, und
Zweitens: Danke, dass Sie uns so offen Ihre Ziele und auch Ihre Sorgen mitgeteilt haben und was Sie antreibt. Ich danke Ihnen sehr.“ Das Davos-Publikum quittierte den Auftritt mit stehenden Ovationen.
Dieser Artikel wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt.
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