Sechs Jahre Amri-Attentat: Horror und linker Spott

Autorius: Sven Reuth Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2022-12-20 09:22:00, skaitė 414, komentavo 0

Sechs Jahre Amri-Attentat: Horror und linker Spott

Auch sechs Jahre nach dem Attentat auf den Weihnachtsmarkt auf dem Berliner Breitscheidplatz will die Politik nicht einräumen, dass sie die volle Verantwortung für das islamistische Massaker trägt. Man ließ Amri wohl laufen, weil er ein Terror-Lockvogel des CIA war.  Lesen Sie mehr über den hundertjährigen Krieg gegen Deutschland in unserem COMPACT-Spezial „USA gegen Deutschland“. Hier mehr erfahren.

 Sechs Jahre ist das islamistische Attentat auf den Berliner Weihnachtsmarkt nun schon her. Für die Berliner Politik und die Bundespolitik scheint das Gedenken an das Attentat eher eine lästige Pflichtübung zu sein. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) erklärte zwar gestern, dass der Kampf gegen den islamistischen Extremismus weiterhin mit aller Konsequenz geführt werden müsse, doch man ahnt schon, dass es sich hierbei um leere Lippenbekenntnisse handelt.

Blinder Fleck Islam-Terror

Unvorstellbar jedenfalls, dass in einer konzertierten Aktion 3.000 Polizisten eingesetzt würden, um gegen islamistische Gefährder vorzugehen, so wie sich dies erst unlängst noch zu Beginn dieses Monats zutrug. Da ging es dann allerdings natürlich mal wieder gegen die an allen Ecken und Enden marktschreierisch verkündete Pseudo-Gefahr von rechts, wo angeblich von einigen Damen und Herren im Rentenalter ein Staatsstreich vorbereitet wurde.

Auf die 13 Ermordeten und 67 Verletzten des Attentats prasselte danach der linke Spott nur so hernieder. So stellte die Autorin Sophie Passmann am dritten Jahrestag des Attentats in einem an Menschenverachtung nicht mehr zu überbietenden Tweet fest:

„Oder vielleicht haben Leute, die es für weihnachtlich halten, in Menschenmengen auf Märkten gebrannte Mandeln zu fressen, auch einfach verdient, von anderen Kulturen verdrängt zu werden.“

Hass auf die Deutschen

Dieser autorassistische Ausfall hat dem SPD-Mitglied nie geschadet. Die Grimme- und Henri-Nannen-Preisträgerin wurde von der SPD als Mitglied der 17. Bundesversammlung im Februar 2022 nominiert. Außerdem ist sie seit dem laufenden Monat auch beim GEZ-Zwangsgebührenfunk engagiert, wo sie die ARD-Literatursendung Studio Orange moderiert.

Natürlich musste sich auch schon vor sechs Jahren der Antifa-nahe ARD-Journalist Georg Restle in fragwürdiger Art und Weise über das Breitscheidplatz-Attentat auslassen (siehe Screenshot unten)

Sechs Jahre nach dem Attentat muss dieses außerdem immer noch als in weiten Teilen unaufgeklärt gelten. Der Attentäter Anis Amri befand sich nämlich schon lange vor dem Anschlag unter Kontrolle der deutschen Behörden. Seine 14 Tarnidentitäten waren ebenso bekannt wie sein Hang zu unbegrenzter Gewalttätigkeit. Er war an einer Messerstecherei im Berliner Drogenmilieu beteiligt, nach der merkwürdigerweise aber selektiv nur sein Mittäter verhaftet wurde. In einer aufwendigen Aktion tauschte die Berliner Polizei sogar die Sim-Karte in seinem Handy aus.

„Man ließ ihn laufen“

Obwohl sich immer mehr starke Indizien verdichteten, dass Amri einen unmittelbar bevorstehenden großen Anschlag plante, wurde er nicht festgesetzt. Der Terrorismusexperte, frühere Polizist und Bestseller-Autor Stefan Schubert stellt dazu in einem Interview, das sich in dem neuen Spezial-Heft USA gegen Deutschland: Der hundertjährige Krieg befindet, fest:

„Man ließ ihn laufen, denn die CIA wollte über ihn Daten über das IS-Netzwerk in Deutschland, in Italien und ganz besonders in Libyen sammeln, über IS-Stützpunkte in der Nähe von Bengasi und Sirte. Dort ist der IS sehr aktiv, hatte damals und hat bis heute große Gelände unter Kontrolle. Die Amerikaner führen dort seit Jahren einen Krieg gegen den IS. (…) «Den Amis sind ein Dutzend toter Deutscher egal», diktierte mir ein Terrorermittler in den Schreibblock. Man sieht jedenfalls, wie eng Amri in das amerikanische Kalkül verdrahtet war.“

Wieder einmal – wie in anderen großen Terrorkomplexen wie dem NSU-Phantom – mauern die Behörden nach Kräften und überlassen die Aufklärungsarbeiten einigen mutigen investigativen Journalisten.

Alle Argumente für “Ami go home” finden Sie in dieser neuen COMPACT-Spezialausgabe – von der Gräuelpropaganda gegen das Kaiserliche Heer während des Ersten Weltkriegs und der US-Hilfe beim Aufstieg Adolf Hitlers über die Rheinwiesen-Verbrechen und Morgenthaus Hungerplan bis zur Kanzlerakte. Hier mehr erfahren.