Brokstedt: Palästinenser-Terror im Regionalzug

Autorius: Sven Reuth Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2023-01-26 04:53:00, skaitė 341, komentavo 0

Brokstedt: Palästinenser-Terror im Regionalzug

Zwei Tote, drei Schwerverletzte, vier Leichtverletzte – das ist die Bilanz einer von einem vielfach vorbestraften Palästinenser begangenen Bluttat, die sich in einem Regionalzug in Schleswig-Holstein ereignete. In der brandneuen Februarausgabe des COMPACT-Magazins mit dem Titelthema Berlin ist überall. Wie Deutschland im Multikulti-Chaos versinktsprechen wir hingegen Klartext über Migrantengewalt und das deutsche Multikulti-Chaos. Hier mehr erfahren.

Die kleine Gemeinde Brokstedt in Schleswig-Holstein reiht sich ein in die lange Liste von Orten und Städten, die zu Schauplätzen einer überbordenden Migrantengewalt wurden. Heute traf es einen zwischen Hamburg und Kiel pendelnden Regionalzug, in dem sich ein im Gaza-Streifen geborener Messerstecher austobte, der zwei Menschen ermordete und drei weitere schwer verletzte.

Langes Vorstrafenregister

In dem mit 120 Personen besetzten Zug brach Panik aus, wobei sich die fürchterlichen Jagdszenen dann später auch noch auf dem Bahnhof von Brokstedt fortsetzten. Die etablierten Medien reagierten in typischer Weise auf den Fall: Erst wurde nur von einem „Mann“ gesprochen, der das Verbrechen begangen habe, schließlich sickerte durch dass es sich um einen Migranten, nämlich einen im Gaza-Streifen geborenen staatenlosen Palästinenser handeln soll. Dieser befand sich noch bis vor einer Woche in Untersuchungshaft und ist wegen diverser Sexual- und Gewaltdelikte vorbestraft.

Einmal mehr wird – wie bei vielen ähnlich gelagerten Fällen in der Vergangenheit – auch hier wieder darauf verwiesen, dass der Täter angeblich psychisch verwirrt sei. Insbesondere für die ermordeten Menschen ändert diese Einschätzung allerdings gar nichts. Fakt ist, dass Deutschland mit seiner Kombination aus offenen Grenzen und einem Staatsbürgerschaftsrecht, das keinerlei Anforderungen an Neuankömmlinge stellt, gerade Gewalttäter und Problemfälle aus aller Welt anzulocken scheint.

Wann wird umgedacht?

Das Suchen nach Entschuldigungen hat auch in diesem Fall längst schon wieder begonnen. Diese Laissez-Faire-Haltung in Bezug auf Migrantengewalt ist verantwortungslos bis zum Abwinken und ein Schlag in das Gesicht der Opfer. Auch Bundesinnenminister Nancy Faeser (SPD) schweigt sich wieder einmal auch zu dieser Bluttat eines Migranten aus. Man fragt sich, wie viel Blut noch fließen muss, bevor es endlich zu einem politischen Umdenken kommt.

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