Autorius: Sven Eggers Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2023-05-22 22:30:00, skaitė 801, komentavo 0
Behörden in Berlin prüfen, ob es sich bei der Klima-Truppe „Letzte Generation“ um eine kriminelle Vereinigung handelt. COMPACT-Spezial „Klimaterroristen. Was sie denken und wer sie bezahlt“ liefert die Fakten. Hier mehr erfahren.
Die parteilose Berliner Justizsenatorin Felor Badenberg hat die Aktivitäten der Klima-Fanatiker öffentlich kritisiert. Ihre Aktionen gefährdeten zunehmend Menschen: „Daher gilt es, alle gesetzlichen Möglichkeiten auszuschöpfen, und dazu gehört eben auch die Frage, ob es sich bei der ‚Letzten Generation‘ um eine ‚kriminelle Vereinigung‘ handelt.“
In der Tat: Nicht nur in Berlin werden Gruppen wie Fridays for Future, Extinction Rebellion, vor allem aber Letzte Generation immer rücksichtsloser, radikalisieren sich zunehmend, gehen nicht nur sprichwörtlich über Leichen. Die Polizei-Gewerkschaft GdP in Berlin begrüßt denn auch das Vorgehen der Justizsenatorin. In einer Erklärung heißt es:
„Wir haben es nach unseren Kenntnissen mit einer hierarchisch organisierten kriminellen Vereinigung zu tun, die in der Hauptstadt seit mehr als einem Jahr Straftaten begeht und in den letzten Wochen in den Guerilla-Aktionen nochmal militanter geworden ist.“
Und weiter: „Die Staatsanwaltschaft hat selbst erklärt, dass man immer wieder neu prüfen muss, ob es sich um eine kriminelle Organisation handelt, und da gehört es eben auch in den Verantwortungsbereich von der Justizverwaltung zu schauen, mit wem man es eigentlich zu tun hat.“
Kriminell: Sogenannte Aktivisten der Letzten Generation verunstalten die Grundgesetz-Skulptur nahe dem Jakob-Kaiser-Haus, Berlin 4.3.2023. Foto: IMAGO / aal.photo
Die GdP hatte sich unlängst mit Vertretern der Letzten Generation getroffen. Dabei sei deutlich geworden, dass deren zentrale Forderungen „nur scheinheilig“ vorgebracht würden, „es eben nicht wirklich um sinnvolle Maßnahmen für mehr Klimaschutz geht, sondern in erster Linie darum, demokratische Abläufe und Institutionen zu diskreditieren.“ Das spalte die Gesellschaft und gefährde das demokratische Zusammenleben.
Sie geben sich alternativ, sozial und ökologisch, doch in Wirklichkeit sind sie die Sturmtruppen des Great Reset. So lassen sich die Erkenntnisse zusammenfassen, die COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“ in aufreibender Recherche zu Letzter Generation und geistesverwandten Gruppen zusammengetragen hat. Denn eigentlich sind Theorien vom menschengemachten Klimawandel längst widerlegt. Doch das ist den Klima-Extremisten gleichgültig. Sie wissen berüchtigte Milliardäre aus den USA hinter sich.
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In Wahrheit handelt es sich um eine ausgeklügelte Agenda, die hier von Letzter Generation, Fridays für Future und dergleichen vorangetrieben wird, ganz im Sinne des Weltwirtschaftsforums von Klaus Schwab, voll auf Linie der Großen und Mächtigen.
Es gibt glasklare Beweise, die aufzeigen, wie Klima-Gruppen von US-Milliardären, darunter Bill Gates, die Ölmagnaten-Familie Getty und die Rockefeller-Stiftung, finanziert werden. In Wirklichkeit geht es Letzter Generation & Co. nämlich nicht um die Rettung der Welt, sondern erklärtermaßen um Deindustrialisierung, den Umbau unserer Wirtschaftsordnung und die Abschaffung der „weißen Vorherrschaft“.
Ausgerechnet Bettina Jarasch, die Vorsitzende der Grünen-Fraktion im Abgeordnetenhaus, sorgt sich um Rechtstaatlichkeit und kritisiert die Ansage der neuen Justizsenatorin. „Politisch motivierte Strafverfolgung schadet dem Rechtstaat. Gerade die Justizsenatorin sollte diese Grenze kennen und sehr klar einhalten.“
Für den Tagesspiegel aus Berlin ist das Vorpreschen der Felor Badenberg hingegen auch ein „Signal nach innen“: „Denn es braucht keine Glaskugel für den Verdacht, dass die Staatsanwaltschaft mit einer den Grünen nahestehenden Generalstaatsanwältin lange sehr behutsam mit den Klimaaktivisten umging, statt im Beschleunigungsmodus zu ermitteln.“
Auch am heutigen Morgen haben Klima-Wirre an mehreren Knotenpunkten der deutschen Hauptstadt den Berufsverkehr lahmgelegt. Dabei klebten sich die Fanatiker nicht allein auf Straßen, sondern vermehrt auch an Autoreifen oder unter Autos.
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