Autorius: Hilde Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2024-04-15 16:43:00, skaitė 834, komentavo 0
Der nächste grüne Rohrkrepierer: Das Wasserstoffwerk in Leipzig arbeitet mit elektrolytisch zersetztem Wasser. Möglicher Ort der Wasservernichtung: Ausgerechnet das dürregeplagte Afrika! Aber das ökologisch einwandfreie Russengas sollte Deutschland nicht mehr erhalten. In COMPACT Edition „Seymour Hersh:. Der Nord-Stream-Krimi“ deckt Investigativ-Legende Seymour Hersh die Hintergründe der Pipeline-Sprengung auf. Hier mehr erfahren.
Wenn Wasserstoff verbrennt, entstehen unter anderem Stickoxide. Die sind unsichtbar und können durchaus gesundheitsschädlich sein. Erst bei Kälte kondensiert das Wasser in den Abgasen und wird in der Atmosphäre sichtbar. Was dann mit den Stickoxiden geschehen soll, die bei der geplanten flächendeckenden Wasserstoffverbrennung dann in massivem Umfang entstehen werden, ist völlig unklar.
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Wasserstoff ist weder, wie behauptet, bei der Verbrennung der Klima-Gamechanger noch bei der Gewinnung, denn es wird durch elektrolytische Zersetzung von wertvollem Wasser gewonnen. Die Energie zur Zersetzung soll nach Habeck dann entweder aus Windkraft-Anlagen oder Solaranlagen kommen. Wenn aber der Wind grad nicht weht oder die Sonne nicht scheint, dann muss dazu der Atomstrom aus Frankreich genommen werden, da unsere eigenen AKWs ja abgeschaltet sind.
Der grüne Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck reist daher in der Weltgeschichte herum, um Lieferanten für Wasserstoff zu finden – auch bis nach Afrika. Dort soll das Wasser vor Ort elektrolytisch zersetzt werden, was den bereits herrschenden Wassermangel massiv verschärfen wird, weil sich nicht mehr genau so viel Wasser bei der Verbrennung bildet wie vorher vorhanden, sondern weniger. Nur unter abgeschirmten Laborbedingungen bildet sich nach der Verbrennung von Wasserstoff genauso viel Wasser wie vorher.
Der gewonnene Wasserstoff ist leichtflüchtig und muss dann über Tausende von Kilometern in abgedichteten Kesselwagen dann bis Deutschland transportiert werden. Bei der kleinsten Unachtsamkeit und Undichtigkeit entweicht der Wasserstoff und alles war umsonst. Die Regierung verspricht den Afrikanern bereits goldene wirtschaftliche Gewinne, wenn sie sich der elektrolytischen Wasserzersetzung widmen, um Wasserstoff für Deutschland und Europa zu gewinnen.
Wir haben aber nur eine bestimmte globale Menge an Wasser zur Verfügung die nicht vermehrbar ist. Seit Jahren entweicht aus bisher nicht genau bekannten Gründen Wasser in den Weltraum und kommt nie mehr zurück, sodass alle Regionen der Welt inzwischen mit Wassermangel zu kämpfen haben, auch diejenigen, die noch vor Jahrzehnten Wasser im Überfluss hatten. Es ist daher ein Verbrechen an der Menschheit, noch zusätzlich Wasser für eine klimaschädliche Technologie zersetzen zu wollen.
Damit das alles nicht so auffällt und der Wasserstoff weiter von den Grünen als Zukunftstechnologie beworben werden kann, werden mit viel Geld Scheinprojekte in die Welt gesetzt. Das Heizkraftwerk Leipzig- Süd bewirbt mit riesigen Plakaten den Neubau der Anlage als erstes vollständig wasserstofffähiges Kraftwerk, das ab 2025 grünen Wasserstoff in den erforderlichen Mengen und zu bezahlbaren Preisen liefern werde.
Außer Erdgas soll zu 30 Prozent Wasserstoff verbrannt werden und damit soll eine neue Ära beginnen. Dabei wurde in Leipzig noch gar nicht getestet, ob das Kraftwerk die als sicher versprochene Wasserstoff-Leistung überhaupt erbringen kann. Den praktischen Test der Turbinen wollen nun die Stadtwerke Leipzig als kommunales Unternehmen selbst im Jahr 2026 durchführen.
Gefördert wird das Projekt mit dem Namen BURN4H2 unter anderem vom Bundeswirtschaftsministerium seit vier Jahren mit hohen Summen. Das Kraftwerk in Leipzig hat zwei Turbinen der Serie SGT 800 von Siemens Energy verbaut. Allerdings hat kein Kraftwerk mit diesen Turbinen jemals Wasserstoff verbrannt – weder zu 100 Prozent noch zu geringeren Anteilen wie 30 Prozent. Wann diese daher in Betrieb gehen können, ist völlig offen, das könnte auch erst 2035 bis 2040 der Fall sein.
Statt solche Hirngespinste mit Millionen Euro Summen zu fördern, wäre es doch angebracht, das russische Erdgas zu kaufen, das praktisch CO2-frei geliefert würde und dann das bei der Verbrennung anfallende CO2 Gas abzuscheiden und industriell weiterzuverarbeiten.
Sinnvoll wäre es auch, die letzten 4 abgeschalteten AKWs wieder in Betrieb zu nehmen und mindestens solange laufen zu lassen, bis die Energieversorgung innerhalb von wenigen Jahren auf Thoriumkraftwerke umgestellt ist, bei denen es wegen des Funktionsprinzip über Graphitkugeln keinen Supergau geben kann. Thorium als AKW-Brennmaterial haben wir selber. Habeck macht konstant immer das Falsche, das nur viel Geld kostet, nichts bringt und obendrein noch schadet.
Das ökologisch einwandfreie Russengas soll Deutschland nicht mehr erhalten. In COMPACT Edition „Seymour Hersh:. Der Nord-Stream-Krimi“ deckt Investigativ-Legende Seymour Hersh die wahren Hintergründe der Pipeline-Sprengung auf. Hier bestellen.