Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom...

Autorius: Sven Eggers Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2024-07-12 10:27:00, skaitė 1008, komentavo 0

… und viele heulen mit den Wölfen. Doch unser Held ist anders: „Der kleine Fisch schwimmt gegen den Strom“. Ein wunderbares Kinderbuch – gegen den linkswoken Strich gebürstet. Hier mehr erfahren.

Sogenannte Transpersonen, die gezielt in Kindergärten und Schulen geschickt werden, üble Frühsexualisierung unserer Kleinsten, Kampf gegen Rechts möglichst ab dem Krippenalter, Multikulti über alles: Es wird immer schlimmer in der BRD.

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Und wehe den Eltern, denen das nicht passt! Die werden mit der Keule politischer Korrektheit und per Einschüchterung so lange drangsaliert, bis sie den Mund halten und ihre Kinder der bunten Diktatur ausliefern, und zwar widerspruchslos!

Abbildung aus „Der kleine Fisch schwimmt gegen den Strom“. Kann man hier bestellen.

Kindeswohl ist so ziemlich das allerletzte Thema, das die Bundesregierung und ihre medialen Hilfstruppen interessieren würde. Die ideologischen Kopfgeburten der Linkswoken finden inzwischen sogar in Kinderbüchern ihren Niederschlag. Schlimm!

Was darf man?

So sind Eltern und Großeltern auf sich allein gestellt. Die letzte Bastion, die derzeit noch bleibt, sind die eigenen vier Wände, wenn auch die Unverletzlichkeit der Wohnung zu Corona-Zeiten mal eben ausgehebelt wurde. Noch aber ist es gestattet, den eigenen Kindern deutsche Märchen vorzulesen oder auch den Räuber Hotzenplotz.

Vorlesen, was was? Wir haben da eine Idee… Foto: Andrew Angelov | Shutterstock.com

Bei Pippi Langstrumpf ist man schon nah an der Verbotszone – zumindest in der klassischen Version, wie sie von Astrid Lindgren verfasst wurde. Winnetou von Karl May geht schon mal gar nicht. Kulturelle Aneignung und so. Ähnlich sieht es bei Otfried Preußlers kleiner Hexe aus. Vorsichtshalber kann man den Sprösslingen ja eintrichtern, im Kindergarten oder in der Schule nicht darüber zu sprechen, was im Elternhaus vorgelesen wird. Sicher ist sicher!

Garantiert ohne Wokeness!

Doch es gibt sie noch: die Kinderbücher, die man guten Gewissens seinen Kindern oder Enkel schenken kann – und die das Herz der Kleinen erfreuen. Eine kleine, aber feine literarische Gegenbewegung wächst unter dem Schutt der Zeit heran.

Es geht um Kinderbücher mit einem klassischen Blickwinkel und einem freiheitlichen Ansatz. Ohne ideologische Indoktrinierung oder unterschwellige Propaganda. Dafür mit dem Appell, auch mal aufzubegehren, wenn einem Unrecht geschieht.

Zu dieser empfehlenswerten Kinderlektüre zählt auch das schöne Bilderbuch „Der kleine Fisch schwimmt gegen den Strom“, erschienen in der Reihe Zahnlückentexte im ZLT-Verlag – eine neue Heimat für Kinderbücher, die ihren Namen auch verdienen. 100% lehrreicher Spaß, 0% Wokeness!

Abbildung aus „Der kleine Fisch schwimmt gegen den Strom“. Kann man hier bestellen.

In diesem Buch kommt Autorin Pina Paul nicht mit dem Holzhammer daher, es ist vielmehr sehr liebevoll gestaltet, für uns Ältere geradezu rührend. Und es vermittelt unseren Jüngsten noch echte Werte! Und regt ihre Fantasie an. „Der kleine Fisch schwimmt gegen den Strom“ ist daher ideales Geschenk für den eigenen Nachwuchs, für die Enkel, für die Nachbarskinder oder die werdenden Eltern. Geeignet für Kinder ab drei Jahren zum Vorlesen oder auch für Erstleser.

Sie erleben und erfassen die Geschichte des kleinen Fisches mit den großen Augen. Er kann Missstände gut erkennen, doch die großen Artgenossen erklären ihm, dass man an Problemen eben nichts ändern könne und einfach immer weiter schwimmen müsse. Ihr Rat: „Du gewöhnst Dich bald daran.“

Angekommen auf der richtigen Seite

Der kleine Fisch ist eigentlich brav und fügt sich zunächst gegen sein inneres Gefühl. Doch bald schon merkt er, dass er nicht aufgeben darf. Er wagt einen Neuanfang und kämpft sich alleine durch – gegen den Strom. Am Ende findet er viele neue Freunde und findet sich auf der richtigen Seite wieder.

Eine Kostprobe unterstreicht die wunderbare Ausrichtung: „Nanu, was ist hier los? / Der kleine Fisch wundert sich. / Irgendwas riecht komisch. / Nein, eigentlich stinkt es sogar. / Doch alle Fische schwimmen weiter. / Sie sagen, der Gestank stört sie nicht / Sie sagen, niemand kann gegen den Strom schwimmen. / Kann der kleine Fisch trotzdem seinen Schwarm zur Umkehr bewegen? / Oder muss er sich vielleicht ganz alleine auf den Weg machen…?“

Dieses wunderbare, lehrreiche und fantasievoll gestaltete Werk gibt es neu bei uns und kann nur wärmstens empfohlen werden. Mit „Der kleine Fisch schwimmt gegen den Strom“ können Sie nichts falsch machen. Ein Kinderbuch für kleine Rebellen mit Herz. Hier bestellen.