Autorius: Max Wolf Šaltinis: https://www.facebook.com/nana.... 2016-06-15 20:55:47, skaitė 33260, komentavo 0
Die syrische Mitarbeiterin Natalie Bekandi (rechts) des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge berichtet auf Facebook aus dem Flüchtlingsheim Seligenstadt in Hessen, dass Muslime die einzige christliche Familie angegriffen haben und dabei riefen: „Lasst uns die ungläubigen Christen abschlachten!“
Natalie Bakandi aus Wetzlar in Hessen arbeitet für das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und berichtete gestern auf ihrer Facebook-Seite über folgenden Fall, der sich am 11. Juni 2016 im gerade erst für 2,4 Millionen Euro fertiggestellten neuen Flüchtlingsheim im hessischen Seligenstadt in der Einhardstraße zugetragen haben soll:
„Zu Ramadan gestern wurde eine christliche (4-köpfige) Familie von Muslimen – es leben dort 120 Personen in der Unterkunft in Seligenstadt – mit Messerstichen attackiert und schwer verletzt, weil sie nicht nach den Regeln des Ramadan (6. Juni bis 6. Juli 2016 von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang – Anmerkung der Redaktion) gefastet haben.“
Nach einem Besuch der christlichen Flüchtlingsfamilien im Krankenhaus, bei der Natalie Bakandi, auch Verletzungen beim Vater und dessen Sohn dokumentierte, präzisierte Bekandi ihren Bericht dahingehend, dass die Täter mit Stühlen bis zur Bewußtlosigkeit auf die Köpfe der Frau und des Sohnes schlugen und den Vater mit den Stuhlbeinen in den Oberkörper stachen.
Wie die aus Aleppo stammende Syrerin Bakandi weiter berichtete, wurden den Opfern neben der gefährlichen Körperverletzung auch ihre Sachen und Vermögenswerte entwendet. Und weiter: „Zudem hatten die radikalen Moslems im arabischen Wortlaut geäußert: ‚Lasst uns die ungläubigen Christen abschlachten, bestrafen!’“
Nach einem ebenfalls gestrigen Bericht von Offenbach-online hätten sechs Personen am Samstag in der Flüchtlingsunterkunft an der Einhardstraße den Streit mit Shisha, Bratpfanne und Besenstielen ausgetragen. Offenbach-online:
„Wie die Polizei auf Anfrage mitteilte, handelte es sich dabei um eine Auseinandersetzung zwischen Christen und Muslimen. Die Ursache für den Streit habe nicht geklärt werden können. Die Polizei habe die Situation schnell unter Kontrolle gehabt. Drei Personen hätten leichte Verletzungen erlitten. Die einzige christliche Familie in der Unterkunft sei andernorts untergebracht worden, so der Polizeisprecher.“
Die Bundesamtsmitarbeiterin Natalie Bekandi kommentiert auf Facebook:
„Es tut einen im Herzen weh, sowas mitzubekommen, dass man in einem christlichen Land nicht mal seine Freiheit hat. Nichtfastende sollen bestraft werden, weil sie den Islam beleidigen. Es wurde bewirkt, dass die Familie in ein anderes Flüchtlingsheim verlagert wurde. Die Eltern befinden sich noch in der klinik. Die Polizei hat die Täter nicht bestraft oder zur Rechenschaft gezogen. Das kann doch nicht sein. Sie fliehen in christliche Länder und nutzen die christliche Hilfe aus und dann bestrafen sie christliche Flüchtlinge, die nicht zu Ramadan fasten. Solche Menschen müssen abgeschoben werden, wenn sie das Leben anderer bedrohen.“