Autorius: Karel Meissner Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2024-03-28 21:32:00, skaitė 593, komentavo 0
Die frisch geleakten RKI-Protokolle beweisen: Intern hielt man FFP2-Masken nicht nur für nutzlos, sondern sogar für schädlich! Immer vordringlicher wird damit die Forderung nach Aufarbeitung des Maßnahmen-Unrechts. COMPACT liefert die Fakten. Unser Rabatt-Paket „Impf-Tribunal“ (9,99 Euro statt 31,70 Euro) ist eine Beweissammlung gegen Lauterbach, Wieler, Drosten & Co. Hier mehr erfahren.
Seit dem Leaking der Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) weiß selbst der Untertänigste: Die Corona-Maßnahmen basierten nicht auf wissenschaftlicher Evidenz! Sie waren politisch motiviert. Die Verantwortlichen waren keine Überzeugungstäter, sondern wussten, dass sie logen.
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Wachsame Zeitgenossen bemerkten das seit Beginn der Maßnahmen-Diktatur. Zu zahlreich die Widersprüche und Versprecher, die den Propagandisten unterliefen. Dem Hofwirrologen Professor Christian Drosten beispielsweise. Der sagte im September 2020 vor dem Bundestag:
„Und es gibt umgekehrt eben Länder, in denen man sagen kann, es wurde von Anfang an wirklich Maske getragen – dazu gehören sehr viele asiatische Länder – und trotzdem ist es zu großen Ausbrüchen gekommen. So kann ich es zusammenfassen.“
Trotzdem forderte Drosten regelmäßig den Maulkorb. In seiner unsäglichen Rede über Friedrich Schiller (Marbach, November 2020) vereinnahmte er sogar dessen Freiheitsbegriff für seine Zwangsvorstellung. Die Quintessenz: Trage die Maske nicht nur aus Pflichtgefühl, trage sie aus Neigung. Trage sie gern. Schiller hätte sie auch gerne getragen…Damit war Schillers Verknüpfung von ethischer Pflicht und Neigung ins Sadomasochistische übersetzt: Genieße deine Unterwerfung.
Sofort schwangen intellektuelle Pantoffeltierchen ihre Peitschen: Im April 2020 verlangte eine Spiegel-Journalistin bei Maybrit Illner leidenschaftlichere Statements der Bundesregierung für das Tragen von Maulkörben. Das war jedoch nicht nötig: Ob im Supermarkt, im Laden oder in sozialen Medien – jeder wurde des anderen Blockwart (oder Blogwart). An sämtlichen Ecke schrie irgendwer: „Maske Auf!” Die Polizei unterstütze die Hysteriker gar mit dem Knüppel. Ein Rückfall ins Totalitäre.
Aber es kam noch krasser: Bald reichte nicht einmal mehr die leichtere OP-Maske. Nein, nur FFP2-Maulkörbe, die das Atmen so richtig erschweren, schützten angeblich vor „der zweiten Pest”. Wieder zeigt das aktuelle Protokoll-Leaking: Selbst das RKI hat nicht an die Wirksamkeit der FFP2-Masken geglaubt!
Im Sitzungsprotokoll vom 29. Juli 2020 heißt es:
„Die Anwendung von FFP-Masken in der allgemeinen Bevölkerung wird nicht empfohlen.“
Und an anderer Stelle:
„Keine fachliche Grundlage zur Empfehlung FFP2-Maske für die Bevölkerung vorhanden.“
Zumal selbst potenzieller Nutzen der Maske deren fachliche Installation voraussetzt:
„Bisherige Studien zur Wirksamkeit von FFP2-Masken sind daran gescheitert, dass Masken nicht oder nicht korrekt getragen wurden, ihr Nutzen sollte auf Arbeitsschutz von Personen, die mit infektiösen Patienten arbeiten, begrenzt bleiben.“ (30. Oktober 2020)
Mehr noch: Am 2. November wurden FFP2-Masken nicht bloß als nutzlos, sondern gar als belastend eingestuft: Sie könnten „den Risikogruppen nicht auf Dauer zugemutet werden“ Ihr Tragen sei „für die unmittelbare, medizinische Arbeit vor Ort und für einen begrenzten Zeitraum gedacht (nach 75 Minuten Tragen sollte eine 30-minütige Pause eingelegt werden)“.
Zumal längeres Tragen „mit Risiken (Dermatosen etc.) einhergehen“ könne. Mit anderen Worten: Dem Laien drohen Hauterkrankungen anstelle von wirksamem Schutz. Am 18. Januar 2021 folgte eine weitere Ablehnung:
„Keine fachliche Grundlage zur Empfehlung FFP2-Maske für die Bevölkerung vorhanden, daher Warnung vor unerwünschten Nebenwirkungen hinzufügen.“
Und die Politiker? Die genossen zu sehr den Machtrausch, um Einwände zu registrieren. So verbreitete Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD): Es sei „wissenschftlich erwiesen“, dass nur FPP2-Masken vor dem Corona-Virus schützten. Und Bundeskanzler Olaf Scholz erklärte am 01. Oktober 2022 das Tragen nutzloser FFP2-Maske im Personenfernverkehr zur Pflicht.
Man kann sich leicht ausmalen, wie die Verantwortlichen sich hinter den Kulissen halb tot gelacht haben, als Massen und Medien ihnen im festen Glauben an den „Endsieg“ gegen das Virus folgten, und jeden, der nicht mitlief, als „Nazi“ beschimpften.
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